sunny678
Hallo Frau Welter, meine Tochter kam in der 33. SSW zur Welt und hatte eine ausgeprägte Trinkschwäche, daher hat es von Anfang an mit dem Stillen an der Brust bei uns leider nicht geklappt, auch nachdem wir dann zuhause waren und wir es des Öfteren versucht hatte, wollte sie die Brust nicht. Ich habe abgepumpt und anfangs konnte sie auch nur mit Muttermilch gefüttert werden. Mittlerweile füttern wir zu, da sich meine Milchproduktion deutlich verringert hat. Nun pumpe ich am Tag maximal noch 100-120ml ab, mehr kommt nicht mehr. Ist es möglich das pumpen von jetzt auf gleich einzustellen bei so einer geringen Menge oder muss ich hier mit einem Milchstau rechnen? Wenn ja, wie gehe ich am Besten vor? Liebe Grüße
Liebe sunny678, du solltest das Pumpen langsam zurückfahren und langsam und allmählich vorgehen und auch nicht gleich komplette Pumpzeiten ausfallen lassen, sondern eine Mahlzeit nach der anderen langsam immer weiter verkürzen und verringern. Pumpe anfangs zu den gewöhnlichen Pumpzeiten ab, aber immer etwas kürzer. Irgendwann kannst Du dann eine Pumpsitzung ganz auslassen. Wenn die Brust zwischendurch doch noch spannt oder zu voll wird, kannst du wieder ausstreichen oder abpumpen, achte bitte darauf, nur so viel Milch zu entleeren, bis der Druck nachlässt und du dich wieder wohl fühlst. Bitte pumpe nicht länger, da sonst die Milchbildung wieder angeregt wird. Zusätzlich kannst du die Brust kühlen. Außerdem kannst du deinen Salzkonsum einschränken und evtl. auch eine Tasse Salbeitee trinken. Lieben Gruß Biggi
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