Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Zunächst einmal folgendes: Ich komme zwar mit dem Stillen ganz gut zurecht, gehöre aber zu den Frauen, die sich endlich mal wieder "frei" fühlen wenn ich es nicht mehr tue und auch mein Mann oder andere mal füttern können. Mein Sohn ist bald 16 Wochen und dafür sehr gut entwickelt - er wiegt schon 8 Kilo und ist auch sonst ein sehr zufriedenes und liebes Kind. Eigentlich wollte ich nach Beendigung des 4 Monates mit dem Mittagsbrei anfangen. WEnn ich das tue ist meine Frage: wie mache ich das mit dem Trinken. Also er soll ja dann noch Flüssigkeit zusätzlich aufnehmen (abgekochtes Wasser) - wie gebe ich das??? In einer Trinklernflasche oder aus dem Sauger? (die Flasche mit abgepumpter Milch nimmt er auch ganz gut)Und: wieviel sollte er dann trinken?? So viel er will??? Tee hatte ich ihm nämlich auch schon mal angeboten, da hat er aber nur die Stirn gerunzelt und nichts getrunken. Nun zu meiner weiteren Frage: Was spricht dagegen mit dem Abendbrei anzufangen??? Ich habe nämlich das Problem, daß er diese Malzeit seit einiger Zeit am schlechtesten trinkt: er trinkt wenig, lässt sich von allem ablenken (obwohl er alle andere Malzeiten auch mit Störgeräuschen - Fernsehr oder Gespräche - locker nimmt)und wenn er im Bett liegt, habe ich das Gefühl er ist trotzdem noch nicht satt, denn er nuckelt an allem rum und weint, trinkt aber auch nach mehreren Versuchen nicht mehr an der Brust, sondern schreit da auch nur rum. Deshalb wäre es doch für ihn und für mich am leichtesten, wenn er dann einen sättigenden Abendbrei aus der Flasche mit Breisauger trinkt, oder??? Also kann ich das nach dem 4. Monat versuchen oder warum soll man mittags anfangen??? Und wenn ich es abends beginne, mit welchem Brei und wie?? Würde den auch selber kochen, aber Kuhmilch ist wohl dann zu früh oder?? Also mit HA- oder normaler Säuglingsmilch??? (Allergiegef. ist er nicht...hat auch super Haut laut Kinderärztin...) Freue mich auf deine Antwort und hoffe, du ermahnst mich nicht nur - ein halbes Jahr ´voll stillen will ich auf keinen Fall - freu mich schon auf was neues....
Liebe Monimail, wenn Sie Ihrem Kind etwas Gutes tun wollen, dann verzichten Sie noch etwa zwei weitere Monate auf jegliche Form von Beikost. Auch wenn Ihr Baby nicht allergiegefährdet ist, so ist die zu frühe Einführung der Beikost immer eine starke Belastung für den noch unreifen Darm und belastet auch die Nieren enorm durch die erhöhte Molenlast. Es ist sinnvoll mit der Beikost zu beginnen, wenn das Baby die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt: o es ist in der Lage aufrecht zu sitzen, o der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, o es zeigt Bereitschaft zum Kauen, o es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür, o es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt. Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Auch Babys, die mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert werden, sollten in den ersten sechs Monaten keine andere Nahrung erhalten. Für den Organismus des Babys ist es besser, wenn es erst ab sechs Monaten etwas anderes als Milchnahrung bekommt, erst dann sind Darm und Nieren so weit ausgereift, dass das Kind andere Nahrung bekommen soll. Eine zu frühe Einführung der Beikost kann Darm und Nieren des Kindes überlasten und erhöht das Allergierisiko. Mit vier Monaten "kann" ein Kind Beikost bekommen und nicht jedes Kind wird (sofort) mit Problemen reagieren, aber leider sind nicht alle Probleme, die sich aus zu früher Einführung von Beikost ergeben sofort erkennbar. Es gibt Studien, die Zusammenhänge zwischen zu früher Einführung von Beikost und im Erwachsenenalter auftretenden Stoffwechselerkrankungen zeigen, das merkt man dann natürlich noch nicht mit vier oder fünf Monaten. Es gibt überhaupt eine Menge von Studien, die die gesundheitlichen Vorteile für das Kind belegen, wenn es das erste halbe Jahr ausschließlich gestillt wird. Bereits 1994 gab es eine Veröffentlichung von G. van Oost und M. Kersting mit dem Titel "Drei Jahrzehnte Beikost für Säuglinge in Deutschland. Pädiatrische Empfehlungen, industrielles Angebot und Praxis der Mütter" in der festgestellt wurde: "Im Vergleich mit den kinderärztlichen Empfehlungen bieten die Hersteller eine unnötig große Vielfalt von Beikostprodukten zu unnötig früh deklarierten Einssatzzeitpunkten an". Sicher eine gute Hilfe bei der Überlegung ist immer "Was hat derjenige davon, der die Empfehlung abgibt". WHO (Weltgesundheitsorganisation) oder AAP (Amerikanische Akademie der Kinderärzte) haben keinerlei Profit davon, dass sie empfehlen mit der Beikost bis zum vollendeten sechsten Lebensmonat zu warten. Zwei Monate früher Beikost bedeutet jedoch eine erhebliche Umsatzsteigerung für die entsprechenden Hersteller. Wenn Sie jetzt also nicht mehr stillen möchten, sollten Sie erst einmal zur Flasche hin abstillen und zwei Monate Ersatzmilch geben. Die Zusammensetzung von Kuhmilch ist nicht für Babys geeignet. Kuhmilch enthält unter anderem zu viel Eiweiß. Wird die Milch mit Wasser verdünnt, dann verschieben sich zwar die Nährstoff? und Salzgehalte im Verhältnis zueinander, aber es wird noch immer nicht das erreicht, was für das Baby optimal ist und der Organismus des Kindes ist sehr schnell überfordert, vor allem der Verdauungstrakt und die Nieren. Außerdem handelt es sich um artfremdes Eiweiß und man weiß inzwischen, dass die zu frühe Einführung von artfremden Eiweißen das Allergierisiko deutlich erhöht. Selbst wenn das Kind scheinbar ohne Probleme Kuhmilch und Milchprodukte im Babyalter verträgt, bedeutet dies keineswegs, dass sich daraus nicht langfristig doch Probleme ergeben können. So weisen zum Beispiel Studien darauf hin, dass eine zu frühe Einführung von Kuhmilch das Diabetesrisiko im späteren Leben vergrößert. Das macht sich dann erst Jahre später bemerkbar und kaum jemand denkt dann noch an die Kuhmilch, die der Mensch als Baby bekommen hat. Ich hänge Ihnen auch noch einen Text an, der nochmals erklärt, warum zuviel artfremde Milch nicht von Vorteil ist. Am besten sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Milch Sie nehmen sollten. Wenn es dann soweit ist, sollte die Einführung der Beikost langsam erfolgen. Es ist am günstigsten mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein? oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.). Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden. In welcher Reihenfolge die Stillzeiten durch andere Mahlzeiten ersetzt werden, bleibt jeder Mutter selbst überlassen. Es wird lediglich empfohlen neue Nahrungsmittel nicht am Abend einzuführen, da dann eventuelle Unverträglichkeitsreaktionen in die Nacht fallen können und nach Möglichkeit sollten nicht zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Mahlzeiten direkt nacheinander ersetzt werden. Es bietet sich an, die Mahlzeiten für das Baby mit den Mahlzeiten der restlichen Familie zusammenzulegen, da das Ziel ja schließlich ein gemeinsames Essen am Familientisch ist. Brei sollte jedoch IMMER mit dem Löffel und nicht mit der Flasche gegeben werden. Brei enthält Kohlenhydrate und für die Verdauung der Kohlenhydrate ist es ganz wichtig, dass die Nahrung eingespeichelt wird. Die Kohlenhydratverdauung beginnt bereits im Mund. Wird der Brei mit einer Breiflasche gegeben, entfällt das Einspeicheln und damit die erste Stufe der Verdauung. Wieviel Flüssigkeit ein Baby zusätzlich zur Beikost braucht, hängt davon ab, wieviel Beikost es isst, wie warm es ist, wie aktiv das Kind ist und einigem anderen mehr. Ein Kind, dass noch viel breiartige Kost isst, bekommt zudem über die Nahrung relativ viel Flüssigkeit. Bieten Sie Ihrem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Saft oder Tee ist nicht notwendig. Solange der Urin des Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. Sie können das Wasser im Becher oder aus der Flasche anbieten, schauen Sie, wie Ihr Kind es mag. Überlegen Sie sich wirklich, ob Sie bereits jetzt mit Beikost beginnen wollen, es hat keinen Vorteil für Ihr Kind, aber viele Nachteile und nur die Tatsache, dass die Nahrungsmittelindustrie auf die Packungen druckt "ab vier Monate" heißt nicht, dass Beikost ab diesem Alter sinnvoll oder notwendig ist. LLLiebe Grüße Biggi Welter Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkund und Jugendmedizin e.V. (Prof. Dr. B. Koletzko) zu Beikostprodukten auf Milchbasis http://www.dgkj.de/stellen.htm Beikostprodukte auf Milchbasis Stellungnahme der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin: Hans?Josef Böhles, Jobst Henker, Mathilde Kersting, Berthold Koletzko (Vorsitzender), Michael J. Lentze, Reinhard Maaser, Friedrich Manz, Frank Pohlandt, Hildegard Przyrembel (Gast) Kuhmilch in der Ernährung im 2. Lebenshalbjahr Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin hat zum Einsatz von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten sowie von milchhaltiger Beikost Stellung genommen (1). Bis zum Ende des ersten Lebensjahres soll mindestens eine Milchmahlzeit pro Tag gegeben werden, die aus Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung besteht (2,3). In den ersten 10?12 Lebensmonaten wird die Verwendung handelsüblicher Trinkmilch nicht empfohlen (4,5), vor allem weil Trinkmilch einen niedrigen Eisengehalt hat, die Resorption von Nichthämeisen auch aus anderen Lebensmitteln behindert, und bei Säuglingen gehäuft okkulte Blutverluste im Stuhl induziert (6?8). Vorläufige, bisher nur in Abstractform mitgeteilte Beobachtungen weisen darauf hin, dass die Eisenversorgung im zweiten Lebenshabjahr nicht nur durch Trinkmilch, sondern in gleicher Weise auch durch fermentierte Milchprodukte beeinträchtigt werden kann (9). Auch hinsichtlich der Zufuhr anderer Nährstoffe ist Trinkmilch für die Säuglingsernährung insgesamt deutlich ungünstiger als Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrungen, u. a. ist der Proteingehalt der Kuhmilch mehrfach höher als in der Muttermilch. Mit der Beikost erhält der Säugling im 2. Lebenshalbjahr einen Getreide?Milch?Brei mit ca. 200 ml Milch/Tag, der selbst zubereitet oder industriell hergestellt (Trockenprodukte, Gläschenkost) sein kann. Ein zusätzliches Angebot von Milch und Milchprodukten (z. B. Joghurt, Quark) mit der Beikost ist nicht erwünscht, denn im 2. Lebenshalbjahr wird mit der derzeitigen Ernährungspraxis bereits eine weit über dem Bedarf (10) liegende Eiweißzufuhr bis zu täglich 5g/kg Körpergewicht und mehr erreicht (11?13). Ein zusätzlicher Verzehr von Milch und Milchprodukten würde zu einer weiteren Erhöhung der Eiweisszufuhr führen, die keinen Nutzen hat, aber vermeidbare renale und metabolische Belastungen mit sich bringt. Eine den Bedarf überschreitende Eiweisszufuhr erfordert eine Steigerung der renalen Harnstoffausscheidung. Bei Erwachsenen führte eine mässige Steigerung der Eiweisszufuhr zu einem adaptiven Anstieg der glomerulären Filtrationsrate (GFR) und der Nierengrösse (14,15). Die potentielle renale Molenlast der Kuhmilch ist mit 46 mosm/100 kcal mehr als dreimal so hoch als bei Muttermilch (14 mosm/100 kcal) und etwa doppelt so hoch wie bei üblichen Beikostprodukten (23 mosm/100 kcal) und Säuglingsmilchnahrungen (20?39 mosm/100 kcal), so dass für eine ausgeglichene Wasserbilanz eine höhere Flüssigkeitszufuhr erforderlich werden kann (16). Eine hohe Proteinzufuhr im Säuglingsalter erhöht die Konzentrationen zirkulierender Aminosäuren und stimuliert die Insulinsekretion (17). Epidemiologische Studien zeigten eine Assoziation zwischen hoher Eiweisszufuhr im Säuglings? und Kleinkindalter und einem erhöhtem Adipositasrisiko im späteren Lebensalter (18?20). Als zugrundeliegender Mechanismus wird eine durch Protein stimulierte IGF?1?Sekretion mit Auswirkungen auf das Gewebewachstum diskutiert. Diese Hypothesen lassen sich mit der Beobachtung vereinbaren, dass gestillte Kinder im späteren Alter ein niedrigeres Adipositasrisiko aufweisen als flaschenernährte Kinder, die eine höhere Eiweisszufuhr erhalten . Vergleichbare Effekte wurden in experimentellen Untersuchungen beobachtet . Zudem verdrängt in der Praxis der Säuglingsernährung ein übermässiger Verzehr von Milch und Milchprodukten andere, vollwertige Beikostmahlzeiten mit hohen Gehalten von Kohlenhydraten und anderen erwünschten Bestandteilen und beeinträchtigt somit die Qualität der Nährstoffzufuhr. Insgesamt ergibt sich also durch reichlichen Verzehr von Milch und Milchprodukten im Säuglingsalter kein Vorteil, aber es besteht begründete Besorgnis über mögliche Nachteile. Produktangebot In jüngerer Zeit werden neue Formen von verzehrfertigen Beikostprodukten angeboten, die als wesentlichen Bestandteil Kuhmilch und Kuhmilchprodukte enthalten und zum Einsatz schon ab dem 7. bzw. 8. Monat als Zwischenmahlzeit oder als "Dessert" ausgewiesen werden. Produkte mit Bezeichnungen wie "Joghurt?Töpfchen", "Quark?Töpfchen", "Früchte Duett" (mit Joghurt bzw. Quarkcreme) oder "Frucht und Joghurt" (bzw. Quark) enthalten zu je etwa einem Drittel Joghurt bzw. eine Milch?Quarkmischung und Früchte verschiedener Art, mit einem hohen Proteingehalt von bis zu 3 g pro 100 g Produkt. "Pudding" bzw. "Dessert" enthalten weit überwiegend Kuhmilch. "Meine ersten Fruchtzwerge" sind Frischkäseprodukte mit sehr hohem Gehalt an Eiweiss (4,3 g/100g), Fett (4,7 g/100g), Zucker (14,8 g/100 g) und Energie (133 kcal/100g). Ein Einsatz von proteinreichen Beikostprodukten ist in der Säuglingsernährung überflüssig und nicht erwünscht. Zwischenmahlzeiten sollten bevorzugt aus Obst und Getreide oder Getreideprodukten bestehen. Sie werden beim Übergang auf die Familienernährung gegen Ende des 1. Lebensjahres eingeführt . In der Familienernährung kann die Milch mit Beginn des 2. Lebensjahres in Form von handelsüblicher pasteurisierter Trinkmilch oder ultrahocherhitzter (H?)Milch, z. B. als Getränk im Rahmen von Brotmahlzeiten, gegeben werden. Ein Austausch im Verhältnis 1 : 1 gegen Joghurt ist möglich. Quark ist aufgrund des relativ hohen Eiweiß? und Caseingehaltes und des niedrigen Calciumgehaltes nicht zu empfehlen. Empfehlung: Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin spricht sich dafür aus, Kuhmilch und Kuhmilchprodukte im ersten Lebensjahr nur in sehr begrenztem Umfang und in denaturierter (erhitzter) Form im Rahmen eines Getreide?Milch?Breis einzusetzen. Eine Einführung weiterer milchhaltiger Beikost wird nicht empfohlen. Anschrift für die Verfasser: Univ.?Prof. Dr. Berthold Koletzko Dr. von Haunersches Kinderspital der Universität München Lindwurmstrasse 4, D?80336 München Fax: 089 - 5160 3336 E?mail:Claudia.Wellbrock@kk?i.med.uni?muenchen.de
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