Mitglied inaktiv
Liebes Stillberatungsteam, ich habe eine Frage zum Thema Beikost und Abstillen. Mein Sohn ist inzwischen 6 Monate alt und ich füttere seit ca. 5 Wochen mittags ein Gemüse Fleisch Brei und Abends seit ca 10 Tagen einen Milch-Getreidebrei mit einem drittel Gläschen Obst beigemischt. Ich stille ihn zwischen 9 und 10 Morgens, ein kleines Schlückchen nach dem Mittagsgläschen, am Nachmittag und zum Einschlafen gegen 20 Uhr. Obwohl er die ersten drei Monate sehr pflegeleicht war und schon vom Stillen um 20 Uhr bis ca 4 bis 5 Uhr morgens durchgeschlafen hat kommt er seit fast drei Monaten in der Nacht immer häufiger ( 23h, 3h, 4h, 6h) und will meistens gestillt werden. Ich hatte auch tatsächlich das Gefühl, dass er hungrig ist, weshalb wir dann auch mit der Beikost abgefangen hatten. Ich glaube allerdings nicht, dass ich zu wenig Milch habe, denn nachdem er die Brust abgelassen hat kann ich ohne Probleme noch jede Menge Milch ausstreichen. Die nächtliche Situtation hat sich seit dem auch etwas verbessert, aber er ist weiterhin nachts sehr schnell zu wecken und wird gegen 23 h und mindestens einmal zwischen 2 und 4 und dann gegen 6-7 Uhr gestillt. Das schlaucht mich inzwischen sehr. Ich habe auch schon versucht, ihn nur zu beruhigen und so wieder zum schlafen zu bewegen, was manchmal auch funktioniert, aber meistens fordert er doch eine kleine und kurze Stillmahlzeit ein. Tagsüber fordert er seine Mahlzeiten eigentlich nie lautstark ein, ich stille ihn häufig unaufgefordert, einfach, weil es Zeit ist. Habe auch schon versucht, einnfach abzuwarten, aber dann knallt er irgendwann durch und der gesamte Rhythmus ist im Eimer... Ich würde eigentlich gerne bald langsam abstillen, er nimmt auch schon etwas Tee aus der Flasche, allerdings nur ca. 40-50 ml am Tag, eine Milchpulle habe ich auch schon probiert, hier trinkt er gut und gerne an die 180 ml. Nach dem Mittagsgläschen will er auch nur mit ein paar Schluck Milch aus der Brust einschlafen es sei denn ich gehe mit ihm spazieren. Ich würde aber gerne die Zeit in der er schläft auch mal für Hausarbeit nutzen können. Wenn ich jetzt abstille, welche Stillmahlzeit sollte ich dann als erstes durch eine Flasche ersetzen? Ich würde gerne zumindest in der Nacht noch eine Weile weiterstillen können, denn wenn ich bei diesem Rhythmus auch noch Fläschchen machen muss, komme ich gar nicht mehr zu schlafen. Besteht die Gefahr, dass ich dann auch in der Nacht keine Milch mehr habe, wenn ich die Tagsstillmahlzeiten durch eine Flasche ersetze? Wie kann ich erreichen, dass er die Nacht besser schläft? Er schläf noch in seinem Bettchen im Elternschlafzimmer, macht es Sinn, ihn in sein eigenes Zimmer zu verlegen? Danke im Voraus für die Antwort!
Kristina Wrede
Liebe lalelu79, gibt es denn einen Grund dafür -außer dass Muttersein echt anstrengend ist-, dass du deinen Kleinen jetzt bald abstillen willst? Ich frage, weil alle Alternativen zu deiner Milch eben nur "2. Wahl" sind, und nie an das Original heranreichen können: ein Tropfen Muttermilch enthält 4000 lebende Zellen und zwar Makrophagen, Lymphozyten, Neutrophile Granoluzyten und Epithelien. Die Makrophagen greifen fremde Keime an und lösen sie auf, sie produzieren Laktoferrin, Lysozym und Komplement und transportieren Immunglobuline. Lymphozyten bilden und trasnportieren Immunglobuline und reagieren schnell auf Fremdkeime. Muttermilch enthält die folgenden Immunglobuline: IgA, IgG, IgD, IgE und IgM. Ganz wichtig ist auch der in der Muttermilch enthaltene Bifidusfaktor. Das ist ein stickstoffhaltiges Kohlenhydrat, das in Muttermilch, nicht aber in Kuhmilchderivaten vorkommt und die Entwicklung von Bifidusbakterien fördert, so dass die Besiedelung des Darmes mit diesen Bakterien unterstützt wird. Bifidusbakterien unterstützen ein saures Milieu im Magen Darm Trakt wodurch das Wachsutm von krankheitserregenden Bakterien, Pilzen und Parasiten gehemmt wird. ob ein Kind nachts aufwacht oder nicht, hängt nicht davon ab, ob es am Abend in den Schlaf gestillt wird oder nicht, denn wenn dies wirklich so ein wesentliches Kriterium wäre, warum wachen dann auch nicht gestillte Kinder nachts auf? Überhaupt werden viel mehr Kinder nachts wach – und auch sehr häufig – als die Mütter/Eltern es zugeben. In kaum einem Bereich, wenn es um Kinder geht, wird so viel geflunkert, wie beim Thema Schlaf. Die Nächte mit all den Schlafunterbrechungen können sehr anstrengend sein, das steht absolut außer Frage, aber auch ich habe kein Patentrezept, wie sie zu lösen sind. Meine Empfehlung ist ein anderer Ansatz: Zunächst einmal sollte akzeptiert werden, dass das Kind kein Problem hat und auch nicht die Mutter ärgern oder gar manipulieren will und als nächstes sollte nach Wegen gesucht werden, wie die Mutter entlastet werden kann. Gönne dir selbst in dieser anstrengenden Zeit so viel Ruhe wie möglich. Jetzt ist nicht die Zeit für blitzende Fußböden und spiegelnde Fenster. Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Wenn die Fenster erst in einem halben Jahr wieder geputzt werden, dann schadet das niemandem und Tiefkühlgemüse ist nicht so schlecht und muss nicht geputzt werden. Nicht alles muss gebügelt werden. Mach den Tragetest. Bügele etwas und trage es für zehn Minuten. Das nächste Mal bügelst Du es nicht und trägst es für zehn Minuten. Dann vergleichst Du: ist der Unterschied nach der kurzen Tragezeit wirklich so deutlich, dass das Bügeln sich gelohnt hat? Viel Bügelarbeit lässt sich sparen, wenn die Wäsche sorgfältig aufgehängt wurde bzw. nicht lange im Trockner liegen bleibt, wenn der Trockner fertig ist. Es ist nicht viel mehr Arbeit, die doppelte Menge von zum Beispiel Nudelsauce zu kochen. Du kannst dann eine Hälfte einfrieren und hast damit schnell eine Mahlzeit, wenn ein Tag mal wieder sehr hektisch war. Versuche dir am Tag Freiraum für dich zu schaffen. Vielleicht kann dir dein Mann, deine (Schwieger)Mutter, eine Freundin oder ein verantwortungsbewusster Teenager deine Kinder für eine Stunde oder so abnehmen, mit ihm spazieren gehen oder spielen und diese Zeit nutzt du für DICH. Selbst wenn Du nur in Ruhe in der Badewanne liegt, einmal um den Block joggst oder dich mit einer Zeitung und einer Tasse Tee in einen anderen Raum begibst, so ist das ein Weg aufzutanken und wieder neue Kraft zu schöpfen für den anstrengendsten Beruf der Welt: Mutter. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese "gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken. Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
liebe frau heindl, ich bin mir über die vorteile der muttermilch im klaren (ich will ja auch nicht ganz abstillen, sondern lediglich tagsüber reduzieren) und auch bin ich nicht so gestresst, dass ich entspannungsübungen benötige. ich habe gerade am ende meines beitrages einige fragen gestellt, von denen leider keine beantwortet wurde. ich hab einige beiträge gesehen, auch von einer mutter, die nach 4 monaten abstillen wollte, hier war keinerlei dieser vorträge zu lesen und konstruktive hilfe da. schade
Kristina Wrede
Liebe lalelu79, es tut mir sehr leid, dass ich dein Posting nicht so beantwortet hatte, wie du es dir erhofft hast. Manchmal ist es gut, die Fragen einzeln zu stellen, damit keine "untergeht". Und manchmal ist es für uns nicht so leicht von hier aus zu erkennen, worum es einer Mutter wirklich geht, und wie wir ihr am besten helfen können. Natürlich geht es nicht darum "Vorträge zu halten", denn welchen Weg eine Mama gehen will ist allein ihre Entscheidung weil nur sie der wirkliche Experte für ihre Situation ist. Wir können lediglich Hilfestellung leisten und Informationen liefern, die die Entscheidung vielleicht leichter machen. In deinem Fall hab ich mich offensichtlich für die falsche Antwort entschieden, und das tut mir sehr leid. Deine Fragen am Ende des Postings waren: 1) Wenn ich jetzt abstille, welche Stillmahlzeit sollte ich dann als erstes durch eine Flasche ersetzen? Ich würde gerne zumindest in der Nacht noch eine Weile weiterstillen können, denn wenn ich bei diesem Rhythmus auch noch Fläschchen machen muss, komme ich gar nicht mehr zu schlafen. 2) Besteht die Gefahr, dass ich dann auch in der Nacht keine Milch mehr habe, wenn ich die Tagsstillmahlzeiten durch eine Flasche ersetze? 3) Wie kann ich erreichen, dass er die Nacht besser schläft? Er schläf noch in seinem Bettchen im Elternschlafzimmer, macht es Sinn, ihn in sein eigenes Zimmer zu verlegen? Hoffentlich helfen dir die folgende Antworten mehr als mein erster Versuch. Ad 1) Welche Stillmahlzeit du als erstes durch ein Fläschchen ersetzt kann dir keiner vorgeben. Es hängt davon ab, welche für dich am praktischsten zu ersetzen ist. In der Regel sind die Kleinen morgends ganz früh und abends vor dem Einschlafen weniger bereit für Umstellungen, so dass eine Mahlzeit während des Tages am praktischsten erscheint. Ad 2) Wenn du tagsüber weniger stillst, wird deine Milchmenge insgesamt zurück gehen. Bei vielen Frauen ist es so, dass sie aber problemlos "teilzeit" weiter stillen können und ihre Brust sich darauf einstellt, dass nur zu bestimmten "Tages"-Zeiten Milch benötigt wird. Das ist allerdings von Frau zu Frau ganz individuell, darum kann ich dir auch nicht garantieren, dass es klappt - noch unken, dass es nicht klappt. Ad 3) Es ist ein normaler entwicklungsphysiologischer Verlauf, dass Babys ab dem Alter von vier bis sechs Monaten nachts (wieder) vermehrt aufwachen. Dieses Aufwachen liegt nicht an der Ernährung des Kindes, sondern ist entwicklungsbedingt. Deshalb sind die Einführung von fester Nahrung oder künstlicher Säuglingsnahrung oder eben das Abstillen auch keine Garantie für angenehmere Nächte. Die Kinder beginnen die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Der scheinbare Rückschritt im Schlafverhalten ist eigentlich ein Fortschritt, denn er zeigt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab sechs Monaten (oder einer anderen Altersgrenze) nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Es gibt kein Patentrezept, um ein Kind zu längeren Schlafphasen zu bringen. Das Kind ins eigene Zimmer zu verlegen könnte sogar kontraproduktiv wirken, denn seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Alleine sein bedeutet für ein Baby oder Kleinkind aus seiner Sicht Lebensgefahr. Sie wissen nicht, dass es heute und in unserer Gesellschaft unwahrscheinlich ist, dass sie von einem wilden Tier gefressen werden, wenn sie alleine sind. Wir können einfach nicht erwarten, dass unsere Babys „begreifen" dass ihnen doch alleine nichts passieren kann und wir können sie auch nicht dazu bringen, dass sie in diesem jungen Alter ein Gefühl dafür entwickeln, dass es doch „nur fünf Minuten" oder welche Zeitspanne auch immer ist, die sie warten müssen bis wieder jemand kommt. Dein Kind braucht deine Nähe und wahrscheinlich auch das geborgene Gefühl an der Brust, darum wacht es häufig auf. Das ist der Grund warum viele Mütter sich dafür entscheiden, dass Kind zu sich mit ins Bett zu nehmen: So müssen sie nicht einmal richtig wach werden, um in der Nacht zu stillen, und leiden dann auch nicht so sehr unter Schlafmangel. Fakt ist: Sobald das Kind die nötige Reife hat, wird es von selbst alleine (ein)schlafen. Lieben Gruß, Kristina
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