Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, den ersten Teil kennen Sie ja schon: 1. Teil: Am 21.07.2004 brachte ich meinen Sohn Chris-Luca 4 Wochen zu früh auf die Welt. Ich wollte unbedingt stillen. Als er im Krankenhaus angelegt wurde schlief er nach 2 mal ziehen wieder ein. Er bekam dann am nächsten Tag Malto 15 damit er Flüssigkeit zu sich nimmt. Er wurde noch ein paarmal angelegt aber es klappte nich da er immer wieder einschlief. Am 3 Tag meinte der Kinderarzt dann, wir müssen zufüttern da er von Malto 15 zu nervös wurde. Er bekam dann von Alete HA Nahrung. Und ich probierte immer weiter zu stillen. Am 3. Tag nachts bekam ich dann eine Handpumpe um den Milchfluss anzuregen. Es kam kein einzigster Tropfen heraus. Aber ich probierte auch die immer und immer wieder ohne Erfolg. Vom Frauenarzt bekam ich dann eine elektr. Pumpe verschrieben und jedesmal wenn ich abpumpe kommen nur 20 - 30 ml raus. Die Hebamme sagte ich solle alle 3 Stunden abpumpen. Jetzt sind schon 3 wochen um und die letzten Tage habe ich nur jew. 2 mal abgepumpt. Aber ich bekomme auch keine größeren/härteren und schwereren Brüste dadurch. Habe ich überhaupt noch eine Chance denn Milchfluss anzuregen? Bin die ersten Tage deshalb mind. 2 mal in Tränen ausgebrochen. Nur der Gedanke ans Abstillen bringt mich auch zum weinen. Sollte ich die Milchpumpe vielleicht alle 1/2 Stunde oder Stunde benutzen. Oder habe ich nach 3 Wochen sowieso schon verloren? Meine Mutter meinte sie habe damals auch keine Milch gehabt hat es aber auch nicht lange probiert. Und meine Oma meinte auch bei ihr hätte es nicht geklappt sie hätte mit dem abpumpen nur 100 ml am Tag zusammen bekommen. Bitte helft mir!!!! Er bekommt seit dem wir zu Hause sind milupa HA 1 Nahrung. Wahrscheinlich hat die Falsche eh gewonnen!!! 2. Teil: Habe mit einer Stillberaterin gesprochen. Wir sind alle Dinge durchgegangen an was es liegen könnte, aber es gab keine Besserung. Habe an einem Montag jede Stunde abgepumt und es wurde immer weniger bis abends gar nichts mehr kam. Die Tage drauf habe ich dann nur noch 2-3 mal abgepumpt und es kamen wieder immer nur noch 20 ml. Freitags habe ich dann eine Brustentzündung bekommen, mit Fieber, Kopf und Gliederschmerzen und einen roten Fleck neben der linken Brustwarze. Da habe ich mich bis Dienstag gar nicht mehr an die Pumpe getraut. Dienstags habe ich dann Morgens abgepumpt wieder 20 ml und es hat merkwürdig weh getan. Dann kam ich nicht mehr dazu da Chris-Luca nun Koliken hat und immer wenn ich abpumpen wollte hat er geweint. Ich habe auch versucht ihn öfters mal anzulegen aber nach nicht mal fünf Minuten hat er es aufgegeben und wollte an die andere Seite nicht mehr dran. Auch habe ich das Nasenspray Syntocinon ausprobiert was auch nichts half. Viel Karamalz, Stilltee und Carokaffee getrunken. Alles hat nichts geholfen. Am Samstag habe ich mich dann dazu entschlossen die Pumpe wieder zur Apotheke zu bringen. Als mein Mann sie wegbrachte bin ich in Tränen ausgebrochen. Ich komme mir vor wie eine Versagerin . Ich wollte so gerne stillen!!!!!! Habe das Gefühl mein Sohn bekommt zuwenig "GUTES" für die Zukunft was der Muttermilch immer nachgesagt wird. Ich musste leider feststellen, dass doch nicht jeder stillen kann. Ich denke ich habe alles probiert und trotzdem komme ich mir so mies vor!!! Bin gerade wieder am heulen. Brauche wahrscheinlich noch einige Zeit bis ich es verarbeitet habe!! Kann man es eigentlich untersuchen lassen, ob man überhaupt stillen kann? Habe Angst, beim 2. dies alles wieder durchzumachen. Falles es nämlich doch familiär bedingt wäre, könnte ich mich beim 2. Kind darauf einstellen. Ist es nicht so, dass der Milcheinschuss auf jeden Fall hätte kommen müssen, ob man nun angelegt hat oder nicht? Auch in den Tagen in denen ich nicht abgepumpt habe wegen den Schmerzen, wurde die Brust auch nicht härter sondern blieb weich. Liebe Grüße Angela und Chris-Luca
? Liebe Angela, es hat mit Sicherheit noch nie eine Stillberaterin behauptet, dass jede Frau stillen kann, denn das ist definitiv falsch. Es gibt Frauen, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind (genügend) Milch für ihr Kind zu bilden. Doch deshalb ist eine Frau keine schlechte Mutter, denn es lässt sich mit Sicherheit nicht daran festmachen, ob eine Frau eine gute Mutter ist (wie auch immer das definiert werden soll), ob sie stillt oder nicht! Eine aussagekräftige Untersuchung, ob eine Frau stillen kann oder nicht, ist sehr schwierig. Ein erfahrener Gynäkologe kann eventuell im Ultraschall erkenne, ob ausreichend Brustdrüsengewebe ausgebildet ist, aber auch das ist eine schwierige Sache. Da jedoch bei Ihnen von Anfang an alles deutlich weniger als gut gelaufen ist, kann das Problem wirklich seinen Ursprung in Ihren ungünstigen Stillbeginn liegen und das muss sich beim nächsten Kind keineswegs wiederholen. Vielleicht versuchen Sie jetzt erst einmal zur Ruhe zu kommen und dann können Sie - falls Sie noch einen Versuch wagen wollen - mit ihrer Stillberaterin über den Einsatz eines Brusternährungssets reden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
hallo du tust mir so leid! es ist schlimm, daß man am anfang so wenig unterstützung zum stillen bekommt. ich stille meine tochter seit 2 jahren und es ist natürlich das beste für sie. auch ich habe sehr große schwierigkeiten in den ersten 3 monaten gehabt. ich hatte 2 x eine brustentzündung mit heftigem fieber und fand einfach keine stillposition und kam mir unfähig vor. alles tat mir weh und die warzen waren lange wund aber wie du wollte ich durchhalten. ich kann dir nur sagen: lasse das kind saugen, so oft es nur geht, denn dann versiegt die milch nicht! abpumpen hat meinen milchfluß nur gestört und durcheinander gebracht. es ist wahnsinnig anstrengend, weiß ich und es ist sowieso ein schock nach der geburt, wie anstrengend das baby am anfang ist und statt der freude waren auch bei mir lange zeit viele tränen- aber es lohnt sich. dein kind wird die wenigen augenblicke an deiner brust genießen- auch seelisch baut es euch beide auf. ich mußte feststellen, daß viele außenstehende und sogar oft die eigenen männer GEGEN das stillen sind, aber diese sind einfach schlecht informiert oder von ihrem seelischen selbst weit entfernt. meine tochter ist unabhängig, glücklich und selbstbewußt. höre auf deine innere stimme- die sagt dir, was du tun sollst. die erziehung später ist gegen die anfangsschwierigkeiten ein klacks- gegenseitiger respekt und überschäumende liebe- mehr brauchst du kaum. wenn du mal zeit zum lesen hast, empfehle ich dir 2 bücher: "das kompetente kind" von jesper juul und "schlafen und wachen" von der la leche liga. nur 3% der mütter können nicht stillen und die seelische unterstützung ist für deinen milchfluß ganz wichtig. glaube an dich- du schaffst das bestimmt!!! alles gute! liebe grüße von ayla
Mitglied inaktiv
Hallo ich wollte Dich nur mal ganz feste knuddeln und Trost spenden. Ich finde, ganz egal ob Du nun stillst oder nicht: du bist eine super Mama, wieviel Du an Zeit und Energie investiert hast um das Stillen auszuprobieren ist doch super. nun, es hat nicht geklappt: Dein Kind wird trotzdem gross und zufrieden. Meiner Freundin gings genauso: Sie hatte ihren Sohn sozusagen 24 Stunden an der Brust die ersten Wochen und der Kleine hat nur abgenommen und war unzufrieden und hat aus welchem Grund auch immer nichts bekommen. dann musste sie aus gesundheitlichen Gruenden aufgeben und beide sind nun gluecklich... Stillen ist bestimmt gut und wichitg - solange es beiden Spass macht.... Aber es ist nicht alles. Euch alles LIebe und Gute Michaela aus Malta
Mitglied inaktiv
Hallo, du Arme! Bei mir hat, obwohl das Stillen sehr gut klappt, das Abpumpen auch nie funktioniert! Ich wollte mal abpumpen, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, damit mein Mann fütern kann. Aber mehr als 25mL habe ich nie rausgekriegt. Ich hab auch alles probiert: Lena dazu legen, sie ansaugen lassen, Handpumpen, elektr. Pumpen, warm duschen, Tauchbäder, Meditation... Es ging nicht. Dabei war das Stillen nie ein Problem. Lena war hinterher immer satt und zufrieden. Das beim Abpumpen keine Milch kommt, heißt also nicht unbedingt, daß keine Milch da ist! Milchfluß: Sprich doch mal eine Stillberaterin auf die "Relaktationsmethode" an, die man auch bei Adoptivkindern o.ä. anwenden kann. Dazu hängt sich die Frau ein Behälter mit Säuglingsnahrung um den Hals und die Milch tropft ganz langsam durch einen dünnen Schlauch, den man sich mit Leukoplast dicht an die Brustwarze klebt. Wenn das Kind an der Brustwarze saugt, regt es den Milchfluß an, bekommt die MuMi, die da ist, und frustriert nicht so schnell, weil ja noch die Säuglingsmilch mitfließt. Vielleicht hilft dir das! Du bist dann bestimmt selbst auch entspannter, weil du nicht das Gefühl hast, dein Kind "verhungert" an deiner Brust und ist der seelische Druck erstmal weg, fließt die Milch bestimmt auch wieder! Ich wünsche euch viel Erfolg und ales Gute! Lieben Gruß Claudia
Mitglied inaktiv
Liebe Giulia! Du weisst gar nicht wie es mich aergert, dass ich deinen Beitrag nicht frueher gelesen habe. Ich hatte am Anfang aehnliche Probleme wie du, und jetzt klappt es ganz gut. Tut mir leid, dass dieser Beitrag SEHR lang geworden ist. Mein Sohn ist auch 4 Wochen zu frueh gekommen (mit Kaiserschnitt), immer eingeschlafen ( hat nur geschlafen) am Anfang, musste pumpen, hat weh getan... und und und. Nun ist er fast 6 Monate (korrigiert 5 Monate alt)und es klappt viel besser. Ich weiss ganz genau wie du dich fuehlst. Bei mir war das genauso. Aber es kann besser werden. Ich habe auch gemerkt, dass wenn man pumpt, anfaengt zu "messen" wieviel Milch man hat. Das ist aber nicht so. Manchmal krieg ich fast genauso oder etwas mehr wenn ich mit der Hand Milch ausstreiche. Ausserdem bin ich auch davon ueberzeugt, dass das Baby sich die Milch viel besser holen kann als so ne Pumpe. Was mir meine Stillberaterin nie sagte,ist, dass man sich beim Pumpen entspannen muss. Man kann die Brueste etwas masagieren, ein warmes Jaeckchen anziehen. Man muss die Einstellung ueber die Pumpe/ das Pumpen veraendern. Nicht so abstossen sondern als eine Hilfe sehen. Manchmal klappt es auch besser, manchmal ebeb nicht. Nicht alle Tage sind gleich. Du sagst auch "vielleicht hat die Flasche eh gewonnen". Dass liegt am Baby. Mein Baby nimmmt Flasche, Brust und Schnuller ohne Probleme. Ich glaub es ist auch wichtig, dass Baby zuerst an die Brust zu legen und versuchen etwas zu stillen, und dann das Flaeschchen geben. Ich muss auch sagen, dass mir mein Mann wahnsinnig viel geholfen hat. Ich wohne in den USA, das mit dem Nasenspray und Malto 15 ist mir voellig unbekannt. Moechte dir trotzdem meine Situation schildern und auch Mut geben. Vielleicht kannst du ja wirklich relaktieren und es noch Mal versuchen. Ich war 4 Tage mit ihm im Krankenhaus. Ich wollte auch unbedingt stillen, keine Flasche geben. Ging dann aber doch nicht. Er hat nur geschlafen, hat dann zuviel Gewicht verloren, musste ihm dann doch kuenstliche Nahrung und auch abgepumpte Milch in Flasche geben. Ich habe allerdings von Anfang an eine elektrische Pumpe im Zimmer gehabt. Erste 3 Tage kaum was gehabt, 20, 30 ml waren schon viel! Die habe ich mit etwas kuenstlicher Babynahrung vermischt, damit er das Kolostrum bekam. Wenn die so klein sind, sind (50 ml mehr als genug.) Am 4. Tag schoss meine Milch ein, da habe ich mehr gehabt, so 50 - 60 ml etwa. Dann zu Hause habe ich mir eine elektrische Pumpe geholt, aber erst nach der ersten Untersuchng angefangen zu benutzen. Als das Baby dann 1 Woche alt war (die Tage zu Hause habe ich nur gestillt, nicht gepumpt) sagte mir der KiA, dass der Kleine ueberhaupt nicht zugenommen hatte, ich glaube hatte sogar noch etwas mehr abgenommen. Als ich dann nach Hause kam, pumpte ich und (oh Schreck) merkte, dass ich nur 20, 30 ml bekam. Dann hat das Pumpen so richtig angefangen. Alle 2-3 Stunden 15 Minuten lang gepumpt. Nachts alle 4 Stunden. Aber vorher immer zuerst das Baby angelegt, damit es nicht irgendwann die Brust verweigerte. hat er nach etwa 10 Tagen dann doch gemacht. Ich fuehlte mich wie eine Versagerin, hasste es mich an die Pumpe zu setzen, dachte dass das Baby mich ablehnte, ich weinte... dann habe ich mehr gestillt und bin dann auch weithaelsige Flaschen umgestiegen. ( Am Besten finde ich die neuen von NUK Firts Choice). Dann ging es irgendwie wieder, er hat wieder gestillt, habe ihm aber immer noch so 50 ml in Flasche gegeben. Das Baby "lernte" dann so mit 5 oder 6 Wochen richtig zu saugen, dann habe ich weniger gepumpt. Dann mit 3 Monaten habe ich dann doch wieder mit dem Pumpen angefangen, weil ich irgendwie dachte, er bekaeme nicht genug Milch und weil er trotzdem noch so ewig lange an der Brust gehongen hatte. Ich habe mich dann so dran gewoehnt gehabt, immer zu pumpem. Das war dann auch doof. Jetzt pumpe ich seit 5 Wochen nicht mehr, habe auch angefangen ihm Beikost zu geben. Ich will ihn nicht ueberfuttern, deswegen fing ich an mehr zu stillen, dann isst er nur was er moechte und nicht mehr. Jetzt habe ich vor 2 Tagen angefangen zu pumpen, weil ich wieder Lernen muss, und moechte ihm nicht so viel kuenstliche Nahrumg geben. Jetzt krieg ich nicht mehr so viel Milch raus wie vor 5 Wochen (na ja, er ist jetzt auch 3 Breimahlzeiten am Tag, aber trotzdem). Krieg nur so 30 raus! Als ich mit 3 Monaten pumpte, bekam ich so 80 ml und dann stieg das auf 120ml! Ich pumpte aber alle 3, hoechstens 4 Stunden. jetzt trauem ich nur davon so viel Milch beim Pumpen zu bekommen. Aber ich mach mir da auch nicht nen grossen Kopf drum. Ich weiss, das er genug bekommt wenn er stillt. Jetzt stillt er ja auch etwas weniger, weil er Beikost kriegt. Giulia, vielleicht kannst du versuchen zu relaktieren. Es ist sehr viel Arbeit, ich weiss. Wenn du moechtest, kannst du es versuchen. Du musst dich aber auf keinen Fall wie eine Versagerin fuehlen. Viele Frauen versuchen es gar nicht. Meine Schwaegerin hat auch einen kleinen Buben bekommen, genau am Geburtstermin. Der Kleine hatte keine Probleme mit dem Anlegen und Saugen. Es war ihr aber zu umstaendlich zu stillen, weil es doch ein Zeitaufwand ist (besonders am Anfang). Hat nur etwas gestillt (so 2 Wochen etwa), und auch kuenstliche Nahrung gegeben. Musst dich nicht so fuehlen! Du hast es versucht. Beim 2. Kind muss es auf keinen Fall so schwer sein. Da kann es ruck zuck klappen. Tut mir SOOOOOO leid, dass dies ein so langer Roman geworden ist. Wollte dir halt alles erzaehlen und Mut machen. Hoffentlich hat es was gebracht. Liebe Gruesse, Ingrid ingrid3978@hotmail.com
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