Mitglied inaktiv
Hallo ich stille meine Tochter jetzt nun seit 1 Woche nicht mehr (Hurrraaa!). Sie ist 1,5 Jahren und es hat gedauert bis sie das akzeptiert hat. aber in linken Brust habe ich immer noch Milch und ich spüre mit der Hand dass da noch etwas härtere Stellen gibts - es tut nicht weh und es gibt keine Spannung mehr. meine Frage ob sie diese "Stellen" ausstreichen muss oder nicht mehr, geht das von selbst weg? eine freundin von mir meinte so könnten die "Knötchen" entstehen - das macht mir Angst:( was bedeutet das und wie kann ich das verhindern??? bitte Hilfe!! LG Olga
Liebe Olga, keine Bange, so entsteht sicherlich kein Krebs! Eine Woche ist noch keine lange Zeit, wenn es um das Ende des Stillens geht. Es ist normal, dass die Brust noch einige Zeit lang Milch bildet, bei manchen Frauen für einige Monate, es gibt aber Frauen, bei denen dies sogar ein Jahr und länger anhält. Viele Frauen haben auch nach dem Abstillen noch einige Zeit einen Milchspendereflex, der einsetzt, wenn sie ihr Kind oder auch ein anderes Baby schreien hören. So lange Ihre Brust nicht prall gespannt ist oder Sie Verhärtungen (Milchstau) tasten können, müssen Sie Du jetzt gar nichts unternehmen. Ihr Körper wird die noch vorhandene Milch langsam resorbieren. Falls die Brust zu spannen beginnt oder Sie Verhärtungen spüren, pumpen Sie gerade so viel Milch ab oder streichen von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Versuchen Sie doch unter der Dusche einmal, die Verhärtungen zu massieren, so löst sich der Stau leichter. LLLiebe Grüße, Biggi
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