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Hallo liebe Biggi, ein Sohn ist inzwischen 12 Monate alt und ich stille ihn nach wie vor nach Bedarf. Dieser Bedarf war seit der Einführung der Beikost vor ca. zwei Monaten immer noch sehr hoch, so dass wor ungefähr fünf Mal tagsüber und mind. zwei Mal nachts gestillt haben. Seit einigen Tagen will Anton aber tagsüber kaum noch an die Brust (eigentlich nur zum Einschlafen, da nuckelt er aber eher als dass er wirklich trinkt), nachts kommt er nach wie vor sehr oft. Seitdem Anton tagsüber deutlich weniger stillen will, spannen meine Brüste. Dies ist nach ca. sechs Stunden der Fall, da ich ungern einen Milchstau riskieren will, hab ich Anton immer angelegt, obwohl er nicht nach der Brust verlangt hat. Mein Mann meint nun, ich müsse durch diese Phase durch, damit sich die Milchmenge reduzieren kann, da unser Sohn ja offensichtlich tagsüber nicht mehr so viel Milch trinken mag. Wie ist denn deine Meinnug dazu? Brust einfach so lassen wie sie ist? Kind überschüssige Milch trinken lassen oder sogar abpumpen? Vielen, vielen Dank, ist länger geworden als beabsichtigt. SORRY
Mitglied inaktiv
Liebe Yasmin, wenn Du dein Kind nicht anlegen möchtest, solltest Du die Milch ausstreichen oder abpumpen, wenn die Brust spannt, um eben einen Milchstau zu vermeiden. Sobald sich die Brust gespannt anfühlt oder schmerzt, solltest Du entweder gerade so viel Milch ausstreichen, dass die Spannung nachlässt oder (falls die Brust nicht gestaut ist und "nur" schmerzt) die Brust kühlen. Bitte streiche wirklich nicht mehr aus, als unbedingt notwendig, sonst wird die Milchproduktion wieder angeregt. Deine Brust wird sich daran gewöhnen, dass die Nachfrage nicht mehr gegeben ist und die Milchproduktion immer weiter verringern. LLLiebe Grüße Biggi
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