Bärchen27
Hallo, mein Sohn ist gute 4 1/2 Monate alt. Da ich in einem Monat regelmässig 6 bis 7 Stunden nicht zuhause sein werde, haben wir uns entschieden jetzt schon anzufangen Milch abzupumpen und einzufrieren, so dass mein Mann unser Baby versorgen kann. Jetzt stell ich mir natürlich die Frage, in welche Portionsgrößen ich die Milch am besten einfriere ( soll ja dann 6 Monate haltbar sein ? ) ? Da ich voll stille, habe ich keine Ahnung, wie viel mein Baby da trinkt in einer Mahlzeit und wie groß die entsprechende Milchmenge ungefähr sein sollte. Da wir vorhaben auch mit der Beikost in 3, 4 Wochen anzufangen, bin ich mir unsicher, ob es gut ist, beides auf einmal umzustellen. Das heißt, ich will weiterhin morgens und abends stillen ( oder dann, wenn ich eben da bin ). Die eingefrohrene Milch soll es nur geben, wenn ich halt nicht da bin. Danke schonmal für die Antwort. LG Bärchen
Kristina Wrede
Liebe bärchen, Es hat sich bewährt die Milch in kleinen Portionen (etwa 50 bis 60 ml) einzufrieren. Diese kleinen Mengen sind schnell aufgetaut und erwärmt und es muss nicht so viel Milch weggeworfen werden, wenn das Baby nicht alles trinkt. Parallel dazu die Beikost einzuführen muss kein Problem sein, solange dein Kind selbst schon bereit dafür ist. Das erkennst du an diesen Anzeichen (mehr als an seinem Alter): • es ist in der Lage aufrecht zu sitzen (evtl. leicht gestützt), • der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Lieben Gruß, Kristina
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