JanaM92
Hallo liebe Stillberaterinnen, meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre alt und ich habe sie sehr gerne gestillt. Nun merke ich aber immer mehr, dass ich keine Lust mehr aufs Stillen habe. Sie wird nur noch abends zum Einschlafen und nachts beim Aufwachen gestillt. Ich weiß nicht so recht, wie ich mit dem Abstillen anfangen soll. Wenn sie nachts aufgewacht ist, findet sie nur durchs Stillen wieder in den Schlaf zurück. Zum Mittagsschlaf bekommt sie einen Schnuller, den sie abends und nachts allerdings verweigert. Macht es noch Sinn Pfefferminztee zu trinken, um einem Milchstau vorzubeugen? Ich wollte eigentlich keine Abstillmedikamente nehmen.
Liebe JanaM92, die Erfahrung zeigt auch, dass es beim Abstillen hilfreich sein kann, wenn die Frau den Salzkonsum einschränkt. Keinesfalls einschränken solltest Du deine Trinkmenge. Du solltest dich weiterhin nach dem Durstgefühl richten. Ehe sich die Milchmenge durch eine Verringerung der Flüssigkeitszufuhr vermindern würde, bekämst Du massive Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Die Empfehlung die Trinkmenge zu reduzieren gehört wirklich endgültig in die Mottenkiste der nicht ratsamen Tipps. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, um den Abstillprozess zu unterstützen, wenn Du dich hierfür interessierst, wende dich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder eine Hebamme. Pfefferminztee schadet sicher nicht. LLLiebe Grüße Biggi
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