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Meine Tochter ist nun in der 14. Woche und hat seit etwa der 10. Woche alle paar Tage längere Wein- und Schreiattacken. Sie schreit sich dann richtg ein und ist durch nichts zu beruhigen, im Gegenteil, wenn ich sie anlege wird sie nur noch verzweifelter und wehrt sich. Obwohl ich glaube, dass sie zunimmt bin ich doch unsicher, ob sie vielleicht nicht genug Milch bekommt und durch einständiges Hungergefühl leiden muss. Was kann ich tun, sollte ich sie doch mal regelmäßig wiegen? Heute habe ich sie zum ersten Mal festgehalten und mehr oder weniger an die Brust gezwungen. Obwohl ich das eigentlich nicht möchte hat es geholfen. Sie hat gierig getrunken und hinterher war die Welt wieder in Ordnung. Sollte man das tun??
? Liebe Katjuschka, nicht jedes Weinen und jede Unruhe bedeuten Hunger, so dass hier unbedingt nachgeschaut werden sollte, welche Gründe hinter dem Weinen stecken können. Ein Baby mit Gewalt an die Brust zu zwingen ist jedoch nicht empfehlenswert. Um Ihnen in Ihrer Unsicherheit zu helfen, ist es das Beste, dass sich eine Kollegin anschaut, wie sich Ihr Baby an der Brust verhält und Ihnen dann gezielte Tipps für Ihre Situation geben kann. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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