BaJo0512
ich bin heute bei 37+2 und leide vor allem nachts beim drehen unter extremen schambeinschmerzen. an schlafen ist nur noch stundenweise zu denken...fühle mich wie ein wal wenn ich mich versuche nachts rumzudrehen. dazu kommt das ich seit gut zwei wochen immer mehr wasser einlagere, nachts tun mir vor allem die fingergelenke weh und die hände werden sogar taub, also schlafen ein und krabbeln so. tagsüber gehts eigentlich, in den beinen wirds besser wenn ich nach ner stunde beine hochlegen wieder mal bisschen laufen gehe! wie lange wird es ca. dauern bis sich das nach der entbindung wieder normalisiert hat? werde sicher bis zum termin gehen, weil von übungs-oder vorwehen nichts zu merken ist! letzte geburt wurde 6 tage über et mit wehentropf eingeleitet weil nix losging von selbst und wenig fruchtwasser vorhanden war! noch dazu wird wöchentlich mein leberwert durch blutabnahme kontrolliert, alkalische phosphatase ist bei mir mehr als 6 und soll laut meiner ärztin im auge behalten werden. meinen sie es gibt gründe um bei mir vor et einzuleiten? habe heute gespräch zur geburtsplanung im krankenhaus und hoffe die können mir dort bisschen meine sorgen nehmen. und in wie weit ist eine wassergeburt unter diesen umständen möglich, habe keinen erhöhten blutdruck oder so! vielen dank für ihre antwort im voraus sandra
Liebe Sandra, 1. was Sie am besten bei Schambeinbeschwerden und Wassereinlagerungen unternehmen, können Sie sehr ausführlich über unserer Stichwortsuche unter den Stichworten "Schambeinbeschwerden" & "Oedeme" nachlesen. 2. Dort werden Sie sehen, dass es für Sie auch sinnvoll sein kann, den Facharzt für Orthopädie einzuschalten. 3. dass wöchentlich die alkalische Phosphatase bestimmt wird, erscheint mit zumindest merkwürdig, wenn es keine sonstigen klinischen Besonderheiten gibt. Ich empfehle Ihnen, dass Sie das für Sie beste Vorgehen heute am besten mit einer erfahrenen Fachärztin/Facharzt in der Frauenklinik im Rahmen des Geburtsplanungsgespräches erörtern. Liebe Grüße VB
Hallo Sandra, zur Ihrer Frage, wie es nach der Geburt aussieht, kann ich noch ergänzen, dass die Wassereinlagerungen meist innerhalb von 10-14 Tagen nach der Geburt verschwinden. Symphysenbeschwerden können allerdings unterschiedlich lang und intensiv noch anhalten. VB
BaJo0512
danke für ihre schnelle antwort. meinen sie das die mich heute auch untersuchen, oder wird das bei so einem gespräch nicht gemacht?
Hallo, das kann sehr gut der Fall sein, dass Sie auch untersucht werden. Liebe Grüße VB
BaJo0512
am telefon meinte sie im krankenhaus, sie würden sich auch die akte von der geburt meines ersten sohnes vor 6 jahren hinzunehmen. ich hoffe die können mich aufklären ob ich normal im wasser entbinden kann und ob eventuell eher eingeleitet wird wegen den symphysenschmerzen. sie meinte es würde ne halbe stunde dauern, deswegen dachte ich, das ja in einer halben stunde bestimmt keine untersuchung dabei ist oder? kann ich nicht drauf bestehen, das sie ultraschall machen um nochmal kindslage und fruchtwassermenge zu beurteilen?
Hallo, eine Wassergeburt wird unter Umständen schon möglich sein, wenn sonst nichts dagegen spricht und ein Einleitung ist wegen der Symphyse zumindest meist nicht erforderlich. Alles weitere klären Sie bitte mit der Frauenklinik vor Ort. VB
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