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Hallo Dr. Bluni, wegen meiner FAIT muß ich früher entbinden. Da ich den großen Wunsch habe, eine normale Entbindung zu versuchen, hat mir mein Arzt in Aussicht gestellt, bei einem guten Thrombozytenwert in einer vorangegangenen Cordozentese eine nomale Geburt zu versuchen. Allerdings würde man bis maximal SSW 38+1 warten, bis man die Geburt einleitet. Momentan bin ich SS 34+1, und alles ist noch "zu" (MM fest geschlossen, Cervix nicht verkürzt). Ich habe die Befürchtung, daß die Einleitung bei 38+1 bei unreifem Befund fast zwangsläufig in KS endet, vor allem, weil ich schon einen KS hatte und man ja nicht lange zusehen wird, wenn es nicht recht vorangeht. Was meinen Sie, ist so eine frühe Einleitung prinzipiell zum Scheitern verurteilt? Bringt es was, die Sache noch eine Woche hinauszuzögern? Vielen Dank! Claudia
liebe Claudia, auf diese Frage habe ich bereits am 11.4. geantwortet. Dazu noch einmal meine Ausführungen: 4. Was die Frage des geburtshilflichen Managements bei NAIT/FAIT angeht, wäre es sicher vor Ort abzuwägen, ob hier ein Kaiserschnitt geboten erscheint oder den Verlauf des Kindes verbessert. Wenn man hierzu die Ausführungen der Uni-Kiel liest unter www.uni-kiel.de/transfusion/ext/info/fait.html dann wird bei Vorliegen eines NAIT/FAIT die selektive Schnittentbindung nahegelegt. Dieses sollte aber sicher mit den Experten besprochen werden. VB
Mitglied inaktiv
Huhu bei mir wurde bei 37+6 eingeleitet,ich war erstgebärende und das kind kam innerhalb von 2 stunden! wenn du interesse hast,kann ich dir tipps geben und dir mehr erzählen! LG Bine
Mitglied inaktiv
Hallo Bine, danke und immer her mit den Tipps. Meine email-Adresse: schill.michael@t-online.de Bin ja mal gespannt... Claudia
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