Mutti2
Sehr geehrte Frau Bader, und auch alle anderen... wir haben im März unserer drittes Kind bekommen.Wegen Komplikation musste ich im Februar / März bis zur Geburt Bettruhe eingehalten . Unsere zwei Kinder hat mein Mann in der Zeit zur Krippe gebracht/ abgeholt. Hierzu hat er von der Krankenkasse Stunden für den Verdienstausfall genehmigt bekommen. Ab der Geburt war er jetzt in Elternzeit 2 Monate. Das Problem jetzt: Die Firma meines Mannes (eines der größten Unternehmen in Deutschland), weiß nicht wie Sie den Verdienstausfall berechnen sollen. Daher haben Sie ihn im Februar+ März voll bezahlt, und meinten es wird später korrigiert. Sie haben sich auch von der Krankenkasse beraten lassen. Ohne Ergebnis bis jetzt. Da der reale Lohn für Februar/ März jetzt aber aussteht weigert sich die Gehaltsabteilung eine Verdienstbescheinigung für das Elterngeld auszustellen. Ohne diese Bescheinigung erhält mein Mann aber kein Elterngeld. Seid Februar haben wir mehrmals schriftlich darum gebeten.Jetzt kam dass erste mal die Rückmeldung, dass wir uns bitte noch eine unbestimmte Zeit gedulden sollen. Bringt es etwas die Verdienstbescheinigung einzuklagen? Vielen Dank für all die sachlichen hilfreichen Antworten im Voraus. Und ein schönes Wochenende. :-) Mutti 2
Hallo, sehr gute Idee von meiner Vorrednerin! Das Problem ist, dass sie erst richtig abrechnen müssen, bei vollem Lohn geht EZ nicht. Liebe Grüße NB
Dojii
Die Elterngeldstelle kann die fehlenden Unterlagen auch direkt beim Arbeitgeber anfordern. Die können da auch bedeutend mehr Druck machen. Eventuell kannst du da mal anfragen und deine Situation schildern. Bedenke aber, dass das verminderte Gehalt in Februar und März den Elterngeldanspruch deines Mannes verringern wird.
Mutti2
@Dojii Danke für den Tipp. Dann werden wir der Elterngeldkasse dass so mitteilen. Das verminderte Elterngeld ist in Ordnung bzw. dass wussten wir. Ging leider nicht anders.
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