Mitglied inaktiv
Hallo... Und zwar geht es darum, das mein jetziger Lebensgefährte nicht der leibliche Vater von meiner jüngsten Tochter ist.. Ich hatte bis jetzt eine Beistandschaft beim Jugendamt, um die Vaterschaft feststellen zu lassen. Jetzt ist ein möglicher Vater schon getestet worden und er ist es nicht.. also kommt nur noch der andere mögliche Vater in Frage. Ich habe jetzt die Beistandschaft beim Jugendamt mehr oder weniger "gekündigt". weil mein Lebensgefährte die Vaterschaft anerkennen will. Was mich dabei interessiert ist, da es ja um falsche Tatsachen dabei geht, ist das irgendwie Rechtlich ein Betrug? Das er bei einer Trennung Unterhalt zahlen muss, ist uns klar und er würde dieses auch so tun dann. Wäre nett wenn sie mir bei meiner Frage helfen können. Danke
Hallo, wenn er es machen will, wird er anerkannt. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
In der Geburtsurkunde ist der biologische Vater gemeint. Nicht der soziale. Für mich ist es vorallem Betrug am Kind. Ich würde es nicht tun, niemals. Die Folgen sind einfach zu weitreichend... Eher könnte ichmir noch vortsellen, daß er es "hinterher" mal irgendwann adoptiert... Viele Grüße Désirée
Mitglied inaktiv
Hallo desireekk Warum ist es Betrug dem Kind gegenüber? Ich werde ihr irgendwann sagen, das es nicht ihr leiblicher Vater ist, und dann kann sie selber entscheiden, ob sie den "Erzeuger" kennen lernen will! Nur weiß ich, das ich von ihm nix erwarten kann... Dabei geht es nicht um Unterhalt.. Nein ich mein Kontakt oder desgleichen. Und mein Lebensgefährte ( bald Mann) haben das genau überlegt. Gruß
Mitglied inaktiv
Was Ihr vorhabt - ohne Worte! Zusätzlich zum BETRUG AM KIND kommen ja noch erhebliche Kosten auf den "unechten Vater" zu: den vorausgegangenen Test wird er bezahlen müssen, da natürlich davon ausgegangen wird, daß er der leibliche Vater ist. Unterhalt wird er Dir bis zum 3. Geburtstag des Kindes zahlen müssen, den vorgelegten vom Jugendamt sowieso, und Kindesunterhalt bis nach der ersten Ausbildung des Kindes. Das macht er alles mit? Und wenn`s nicht von Dauer ist (offenbar hattest Du schon mehr als eine gescheiterte Beziehung!): fällt ihm dann plötzlich ein, daß er doch nicht der Vater ist? Au weia, das Kind wird alles ausbaden müssen, was die Erwachsenen verbockt haben!
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