kirschilein
Sehr geehrte Frau Bader, ich habe sehr lange gesucht aber leider noch keinen passenden Beitrag zu meiner Frage gefunden. Ich bin momentan im zweiten Jahr der EZ (1. Kind am 12.6.16 geboren) und 30 Stunden in TZ tätig. Nun bin ich wieder schwanger mit ET 05.06.18. Grundsätzlich könnte ich die EZ vorzeitig beenden und direkt in den 2. MuSchu gehen aber ich erwäge ab Januar '18 wieder VZ zu arbeiten um 4 Monate ein volles Gehalt zu bekommen, welches sich wiederum postiv auf das Elterngeld auswirkt. Halten Sie das für sinnvoll? Enstehen mir dadurch Nachteile (außer der Verzicht auf den besonderen Kündigungsschutz)? Und zu guter letzt: Kann ich die vorzeitig beendete EZ später wieder aufnehmen (4 Monate + 12 Monate)? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Liebe Grüße
Hallo, wenn der Arbeitgeber zustimmen, ist dies unproblematisch möglich. Nicht jedoch, wenn Sie direkt in ein Beschäftigungsverbot gehen wollen. Nachteile entstehen dadurch nicht. Sie können für das Kind bis zu 24 Monate bis zum achten Lebensjahr des Kindes ohne Zustimmung des Arbeitgebers nehmen. Liebe Grüße NB
chrissicat
Finanziell sinnvoll ist dies, allerdings geht dies nur mit Zustimmung deines Arbeitgebers!
