Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

Quarantäne Umgangsrecht

Frage: Quarantäne Umgangsrecht

Mitglied inaktiv

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Sehr geehrte Frau Bader, Meine Kinder sind bei mir gemeldet und haben bei mir auch ihren Lebensmittelpunkt. Ich übernehme überwiegend alle Aufgaben, z.b. Zahnarzt, Kinderpsychologe einmal die Woche, kinderärztin, Augenarzt usw. Die Kinder sind an 60 Prozent der Tage bei mir und an 40 Prozent der Tage bei meinem Exmann. Homeschooling übernehme ich zu 100 Prozent selbst, bei meinem Exmann übernehmen es zu 100 Prozent die Großeltern. Mein Exmann behauptet aber gerne, dass wir ein Wechselmodell führen. Nun zu meiner Frage: Wenn die Kinder in Quarantäne müssen, zu wem Kommen sie dann? Ich behaupte zu mir, da sie bei mir ihren Lebensmittelpunkt haben. Mein Exmann behauptet, zu dem, bei dem sie sich zum Zeitpunkt der Anordnung der quarantäne Gerade aufhalten. Wer hat recht? Ist es wirklich dem Schicksal überlassen, wer die Kinder 2 Wochen bekommt? Vielen Dank schon im voraus!


Nicola Bader, Rechtsanwältin

Nicola Bader, Rechtsanwältin

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Hallo, das hängt von den Umständen ab. Wenn die Kinder zum Beispiel beim Vater mit dem Vater eine Coronabegegnung hatten, müssen ja alle in Quarantäne. Die Mutter müsste in diesem Beispiel nicht in Quarantäne. Deshalb wäre ich dann sinnvoll, wenn sie bei ihrem Vater bleiben. Wenn es sich um eine Schulquarantäne handelt, bei der die Eltern nicht betroffen sind, stellt sich doch primär die Frage, wer von beiden Eltern es in der Situation besser einrichten kann. Wenn es sich auch in ihrem Fall nicht um ein echtes Wechselmodell handelt, so hatte der Vater doch im erheblichen Umfang einen Umgang, weshalb die Kinder doch auch genauso gut in einer Quarantäne zu ihm gehen können. Liebe Grüße NB


mellomania

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das ist echt thema bei dir? wer die kinder "bekommt"? aus erfahrung einer bekannten weiß ich, dass die kinder da in qarantäne müssen wo sie angeordnet wurde


cube

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Wechselmodell heißt nicht, dass es zwingend 50:50 geteilt sein muss. Wenn die Kids zB Mo-Do morgen bei dir sind und dann Do nachmittag (nach Schule/Kiga) bis Sonntag abend/Montag morgen beim Vater, ist das sehr wohl auch ein Wechselmodell. Wer zB Homeschooling macht, liegt doch bei dem Elternteil, der gerade betreut. Du könntest genau so zB einen Nachhilfelehrer engagieren, der das für dich übernimmt. Aber davon ab: Wenn Quarantäne angeordnet wird, dann bleiben die Kinder bei dem, bei dem sie zum Zeitpunkt auch sind. Logischerweise. Ansonsten würde ja eine weitere Person unnötigerweise evt. infiziert werden bzw. müsste zusätzlich auch in Quarantäne.


luvi

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Hallo, Wenn ich deine Frage lese, habe ich nicht den Eindruck, dass du von deinen Kindern schreibst, sondern von einem Gegenstand. Luvi


Felica

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Für mich ist das wechselmodell. Ihr betreut beinah im gleichen Umfang. Wer was in der Zeit macht ist unerheblich.


Mitglied inaktiv

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Wenn bei jemandem eindeutig ein Schwerpunkt zu erkennen ist und wenn vor allem der andere die Betreuung in erheblichem Ausmaß auf die Großeltern abwälzt und auch von der Anzahl der Tage her weniger Betreut (ich von Mittwoch bis Freitag,er von Montag bis Dienstag, Wochenende abwechselnd) ist das sehr wohl kein Wechselmodell, eher Unterhaltssparmodell durch Betreuung Durch Großeltern. Aber ich bin wirklich überrascht, dass ich hier eine einfache Frage stelle und die Antworten eher in Richtung Angriff auf meine Person gehen. Corona und Lockdown Machen scheinbar aggressiv oder war das hier schon immer So?


mellomania

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da wo die kinder zum zeitpunkt der verfügung für die qarantäne sind, da bleiben sie. es tut mir leid, aber es war eben keine normale Frage. es geht um Kinder und nicht um Dinge. man BEKOMMT kinder nicht ein paar Tage..deine Art zu fragen ist leider nicht sehr positiv den kindern gegenüber..


Finale

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Hier ist der Umfangston immer etwas unfreundlich, v. a. wenn es irgendwie gegen den Vater geht. Schwangerschaft und Beschaeftigungsverbot ist auch ein heißes Eisen.


Felica

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Es ist aber ohne Belang wer wie die Zeit gestaltet in der die Kinder bei einem sind. Wenn Papa durch die Großeltern oder durch AuPair beaufsichtigen lässt ist das genauso gleichwertige Betreuungszeit wie wenn Mama selbst in ihrer zeit aufpasst und in ihre zeit die Arzttermine und Therapien legt. Das spielt keine Rolle. Solange das Kindeswohl nicht nachweisbar gefährdet ist. Dafür kommen aber vor Gericht solche Sprüche wie Unterhaltssparmodel nicht so wirklich super an. Am Ende wird das zuständige GA entscheiden wo die Kinder zu bleiben haben in der Quarantäne. Ziemlich wahrscheinlich das es dann heißt, dort wo sie sich eben gerade befinden. Jedenfalls dann wenn eine angeordnete und keine freiwillige wegen Verdacht. Aber das magst du ja scheinbar nicht hören. Da spielt es im übrigen auch keine Rolle ob Wechselmodell oder nicht, das könnte sogar bei dem üblichen Wochenendmodel passieren. Wenn du mit dem bisherigen Wechselmodell nicht einverstanden bist, wirst du dagegen klagen müssen. Dabei kannst du dann auch direkt den Unterhalt festlegen lassen. Den scheinbar hast du die irrige Annahme das Unterhalt dann wegfällt. Ist aber auch beim Wechselmodell nicht der Fall.


Mitglied inaktiv

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Wenn ich gewusst hätte, dass hier jede Formulierung auf die Goldwaage gelegt wird, hätte ich meine frage lieber erstmal einer Lektorin vorgelegt. Nur weil ich "die Kinder bekomme" schreibe, bin ich doch nicht negativ meinen Kindern gegenüber. Und ja, Väter sollen auch ihre Kinder sehen und sie sollen auch das Wechselmodell bekommen, wenn sie sich um die Kinder gut und vor allem persönlich kümmern. Aber Wechselmodell einfordern und zu 90 Prozent die Großeltern betreuen lassen, DAS ist ein Unterhaltssparmodell. Hier sind doch fast nur Frauen unterwegs, wieso muss Ich mich hier verteidigen, als wäre ich in einem Väter Forum gelandet?


Mitglied inaktiv

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Wenn ich gewusst hätte, dass hier jede Formulierung auf die Goldwaage gelegt wird, hätte ich meine frage lieber erstmal einer Lektorin vorgelegt. Nur weil ich "die Kinder bekomme" schreibe, bin ich doch nicht negativ meinen Kindern gegenüber. Und ja, Väter sollen auch ihre Kinder sehen und sie sollen auch das Wechselmodell bekommen, wenn sie sich um die Kinder gut und vor allem persönlich kümmern. Aber Wechselmodell einfordern und zu 90 Prozent die Großeltern betreuen lassen, DAS ist ein Unterhaltssparmodell. Hier sind doch fast nur Frauen unterwegs, wieso muss Ich mich hier verteidigen, als wäre ich in einem Väter Forum gelandet?


Mitglied inaktiv

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so ist das hier! man muss sehr sehr vorsichtig sein, wie man formuliert und muß auf neugierige nachfragen auch ehrlich antworten, sonst gehörst du der katz. am liebsten den ramamüttern, die alle bestens und glücklichst verheiratet sind....


Mitglied inaktiv

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Wir haben aktuell uns auf eine Mischform gereinigt. Ich bekomme ein klein wenig Unterhalt, weil Ich auch ein "klein wenig" mehr betreue und leiste. Er will aber demnächst das echte Wechselmodell, also den Mittwoch jede zweite Woche mit dazu nehmen und dann nichts mehr zahlen. Aber die ganze Arbeit läge trotzdem noch bei mir. Ich hole das Homeschooling nach,das die Großeltern an seinen Tagen nicht gemacht hatten, weil die Kinder "keine Lust mehr hatten".(ja das ist dann tatsächlich die Begründung, wenn ich nachfrage) Ich übe lesen, und zwar nur Ich,das kann man am Antolin Account sehen und das erzählen auch stolz die Zwillinge (beim Papa müssen wir nie lesen üben. Beim Papa dürfen wir viel länger Fernsehen) Also ganz ehrlich, dass ich mir dann in einem Mami Forum anhören muss, dass wir ein echtes Wechselmodell führen und dass ich hier eher der Täter bin als das Opfer, hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten. Ich kann es mir nur so erklären, dass hier viele frustriert und aggressiv sind Wegen dem Corona Lockdown...


Felica

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Es geht nicht um schlecht machen. Oder dich angreifen. Sondern um Begrifflichkeiten und rechtliches. Du mischt aber persönliches ein. Wechselmodel liegt dann vor wenn die Kinder zu gleichen oder annähernd gleichen Teilen bei beiden Elternteilen wohnen. Es regelt aber nicht wie die Kinder dann betreut sind, wer was in der Zeit macht. Da liegt dein Denkfehler. Der Vater will wechselmodell, echtes, dann lasse ihn auch das unangenehme machen. Nicht nur den Spassfaktor. Und wie gesagt, lass den Unterhalt klären. Gerade beim wechselmodell ist das kompliziert. Da wird dann geschaut, bei euch beiden, was dee jeweils andere zahlen müsste. Gleicht sich das aus, weil ihr beide gleich viel verdient, dann entfällt der Unterhalt. Verdient der andere deutlich mehr, wird er anteilig Unterhalt zahlen müssen. Letzter Tipp, hole die Grosseltern mit ins Boot wenn die viel betreuen. Auch wegen Schule und Therapien. Wenn die das mit übernehmen müssen, dann treten die dem Vater mit Sicherheit irgendwann in den Hintern. Und wenn sie Termine dann ständig platzen, Hausaufgaben fehlen usw, dann hast du was in der Hand.


Mitglied inaktiv

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Aber wenn der Vater sich denkt, die Großeltern arbeiten umsonst und eine Nanny für 2 Tage die Woche wäre auch noch günstiger als der unterhalt, dann ist das doch ein Unterhaltssparmodell und genau das ist doch vor Gericht ein Problem? Oder kommt er Damit durch, wenn er es demnächst auf das echte Wechselmodell anlegt? Ich bin schockiert, was mittlerweile aus den Rechten der Frauen geworden ist. Das Wechselmodell würde mich in den finanziellen Ruin treiben, ich müsste Vollzeit und noch mehr arbeiten und die Kinder wären nur noch im Hort oder bei Den Großeltern. Sowas will doch keiner?


Mitglied inaktiv

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in der ramaelternwelt gibt es keine väter, die unterhalt sparen wollen und eine mutter stockt selbstverständlich ihre Arbeitszeit auf, um ihre Kinder versorgen zu können! leider leider leider sehen das auch weichgespülte Pädagogen und auch richter so. kümmerväter werden fast schon heilig gesprochen!! vor allem wenn die Trennung von der frau ausging. bei meiner Verhandlung durfte ich das wort unterhalt nicht einmal erwähnen und wurde gerügt.


Finale

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Ich kenne es auch so, dass wenn Vaeter irgendwie ihre Kinder betreuen, immer die Oma die Hauptlast trägt. Meistens finden das alle super, dass die Kinder Kontakt zum Vater haben aber trotzdem irgendeine Frau die Kontrolle hat. So ganz traut man es den Vaeter wohl doch nicht zu sich genauso zu kümmern und immer finden das tatsächlich ungetrennte Frauen so am besten. Ich verstehe es auch nicht, nichts gegen engen Kontakt zu den Großeltern, aber kümmern muessen sich beim Wechselmodell meiner Meinung nach doch die Eltern selbst. Bei zusammenlebenden Eltern wuerde es keine Mutter akzeptieren, dass ihr Kind jede zweite Woche zur Oma muss.


KielSprotte

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Hm, schwierig. Aber ich habe den Eindruck, dass du es dem KV zu einfach machst. Wenn an seinen Tagen keine Hausaufgaben gemacht werden - dann haben die Kinder eben keine Hausaufgaben und müssen sich gegenüber den Lehrern erklären (dürfte denen unangenehm sein und beim nächsten oder übernächsten Mal klappt es dann). Wenn sonstige Termine anstehen und die in "seine" Zeit fallen - Zettel in die Hand drücken oder besser per Whatsapp/Mail mitteilen und dann muss er in die Hufe - oder eben die Großéltern, wenn die es mit sich machen lassen. 50/50 ist dann eben 50% von allem. Auch wenn es dir schwerfällt - ziehe es durch. Ich glaube, ihr müsst alle lernen: Du, dass du alle anderen in die Pflicht nehmen musst, der KV, dass er sich richtig kümmern muss, die Kinder, dass du nur noch für die Aufgaben zuständig bist die an deinen Tagen anfallen und schlußendlich die Großeltern, dass sie nicht die Spaßgroßeltern sein können, sondern sich den Pflichten stellen müssen. Wünsche dir starke Nerven.


Felica

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Ja, wie gesagt, wie er in seiner Zeit die Betreuung regelt spielt keine Rolle. Deshalb ja mein Rat, nimm ihm den Spassfaktor. Gebe ihm das was er will, mit allen Vor- und Nachteilen. Entweder er packt es, dann super für die Kinder. Und um die geht es. Oder er packt es nicht, dann wird er wohl bald recht dankbar das Wechselmodell wieder abschaffen. Oder du bekommst es vor Gericht durch


Mitglied inaktiv

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Danke für die vielen Ratschläge!! Seine Eltern würden mit Sicherheit auch Arzttermine etc wahrnehmen, die haben viel Zeit,keine Hobbies, keine Freunde. Homeschooling und lesen üben, Antolin etc, da beschwere ich mich jede Woche aber es wird nicht mehr gemacht als auf dem Zettel steht und oft nicht Mal das. Die Kinder kriegen das nur am Rande mit,wenn was fehlt, da wir komplett distanzunterricht haben und sie der Lehrerin nicht in die Augen schauen müssen. Ein paar Seiten mit Rotstift sind vergleichsweise harmlos. Im Zeugnis stand allerdings"Hausaufgaben werden meistens zuverlässig erledigt" die waren schon oft unvollständig, wenn die Großeltern betreut haben. Aber die Kinder können keine Zeugnissprache, für sie klingt das gut;-)


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