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Hallo Fr. Bader, Ich arbeite in einem privaten Krankentransportunternehmen mit Vollzeitbeschäftigten und Aushilfen. Ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Vollzeitkraft 9,5 Stunden + ggf Überstunden. Bevor ich in Mutterschutz ging hab ich mit meinem Arbeitgeber gesprochen wie ich nach der Elternzeit von 2 Jahren (hab jetzt fast 1 Jahr rum) wieder arbeiten möchte. Ich hab ihm mitgeteilt dass ich gerne so arbeiten würde wie die Aushilfen (morgens von 05:30-08:00; mittags von 11:00-14:00; abends von 16:00/17:00-20:00) allerdings mit Rücksichtnahme auf meinen Mann der in einem Betrieb mit 3-Schicht-System arbeitet. Die Personalabteilung meinte das das von der Disposition nicht geht und ich zwar Teilzeit, aber an den Tagen an denen ich arbeite 9,5 Std+ggf Überstunden arbeiten müsste. Wir suchen zur Zeit einen Krippenplatz für unsren Sohn aber die Öffnungszeiten sind meistens von 08:00-16:00 Uhr. Haben sons keine andere Betreuungsmöglichkeit als die Krippe. Meine Frage ist jetzt: Kann mein AG mir die Arbeitszeiten vorschreiben, also die 9,5 Std+ggf Überstunden oder hab ich das Recht und kann darauf bestehen weniger zu arbeiten (6 Std)?
Hallo, der AG sollte Rücksicht auf die privaten Belange nehmen, wenn es betrieblich möglich ist. Liebe Grüsse, NB
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