Sonnenblume112
Hallo, meine Tochter 4jahre Besucht eine Integrations Kita. Sie ist ein I kind ein förderkind, aufgrund Entwicklungsverzögerung . Die Therapeutin kam von außerhalb ca 1 Jahr, damit waren wir sehr zufrieden, die Dame ging dann leider in Rente. Wir haben alles neu beantragt beim Landrat U. Weil sie in einer I Kita ist besteht die Möglichkeit das eine heilpädagogin aus der Kita sich um mein Kind kümmert, ich fand dies prima die Kita würde dafür 3000 Euro erhalten. U. Ein förderplan existiert. Jetzt stellt sich raus, das die heilpädagogin nur als Erzieherin eingestellt ist U. Sich mit meiner Tochter nicht befasst, sondern nur beobachtet U. Die letzte Beobachtung vor ca 3 - 4 Wochen war. Kann ich ihre Einschätzung dazu hören. Können Sie mir sagen wozu das geld genutzt wird, an welche Stelle man sich wenden kann, weil OK ist das alles nicht. Wie kann ich argumentieren. Vielen Dank.
Hallo, ich schließe mich meiner Vorrednerin in diesem Fall an. Liebe Grüße NB
cube
In NRW muss das Geld Zweckgebunden genutzt werden - Zweckgebunden heißt aber nicht, dass dafür zB eine externe Therapeutin ausschließlich für dein Kind kommen muss. Dafür kann auch eine Hilfskraft eingestellt werden, mit der der notwenige höhere Personalschlüssel erfüllt wird. Dafür kann auch eine Erzieherin mit Zusatzausbildung wie zB Heilpädagogik mehr Stunden als bisher arbeiten - wovon ja auch deine Tochter profitieren würde. Wie genau das zusätzliche Geld, das der KiGa für ein Förderkind erhält, eingesetzt werden muss, wird wahrscheinlich wieder von Bundesland zu BL unterschiedlich geregelt sein. Ich würde dir raten, erst einmal ein Gespräch mit der Leitung zu führen, wie die Förderung deiner Tochter zukünftig geplant ist. Du würdest dich wundern, da zuvor eben die Therapeutin kam, die sich (so verstehe ich es) ausschließlich mit deiner Tochter beschäftigt hat, nun aber lediglich eine Beobachtung durch eine bereits vorhandene Erzieherin stattfindet. In dem Gespräch klärt sich dann ja eventuell schon einiges auf.
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