Mukkla
Guten Tag, Ich habe eine Frage, die Mutter meiner Stieftochter hat ihrer Tochter einen Hund gekauft. Nun verlangt Sie, dass der Hund mit dem Kind in den 3Wochen Sommerferien bei uns ist. Ich möchte jedoch keinen „fremden“ Hund bei uns da wir noch kleine Kinder haben. Bei einem Kaninchen hätte ich weniger Bauchschmerzen... Bin ich tatsächlich verpflichtet die Haustiere in den Ferien zu betreuen?
Hallo, selbstverständlich gibt es keinen Anspruch, den Hund mitzubringen. Das hätte die Mutter sich eher überlegen müssen. Liebe Grüße NB
Pamo
Du bist nicht dazu verpflichtet, den Hund oder das Kind zu betreuen. Oder hast du diesbezüglich etwas unterschrieben? Dein Partner ist für das Kind zuständig. Was mit dem Hund ist, müssen die beiden untereinander klären.
KielSprotte
Naja, ohne ihren Hund wird die Stieftochter wahrscheinlich eh nicht kommen wollen. Und wenn der Hund für ein Kind angeschafft wird, ist dieser also auch Kinder gewöhnt und garantiert kein Pitbull. Was soll also passieren? Freue dich doch, dass deine Kinder in den Genuss kommen mit einem Hund spielen zu können, ohne das du ihn dauerhaft "an der Backe hast" :)
Mukkla
Ich versteh ja, dass Sie ihren Hund vermisst, aber einen Welpen zu betreuen inkl 1mal die Woche in die Welpenschule übersteigt dann doch mein Verständnis!
KielSprotte
Laß Papa und Tochter doch machen, da haben sie ein schönes gemeinsames Ferienprojekt. Du kannst dich in der Zeit dann in Ruhe um die gemeinsamen Kinder kümmern. Hefte dir das doch nicht auf die Fahne.
Mukkla
Liebe KielSprotte Du bist ja cool! Leider hat mein Mann dieses Jahr eine Urlaubssperre in den Sommerferien, da der Umgang in den Ferien ja 50:50 ist, habe ich also dieses Jahr Urlaub. Bedeutet ich bin derjenige der das Vergnügen mit dem Hündchen hätte. Im übrigen möchte mein Mann den Hund genau so wenig wie ich. Viele Vorschläge (Wochenede bei der Mama und dem Hund, Kind zur Trainingsstunde bringen und wieder abholen) werden von der Mama kategorisch abgelehnt, sie besteht auf Urlaub mit Hund. Vom Kauf des Hundes wussten wir nichts.
Berlin!
Eine wie auch immer geartete juristische Verpflichtung zur Betreuung des Hundes erkenne ich nicht. Die Mutter kann natürlich einen Hund anschaffen, muß ihn dann aber auch betreuen. Eine andere, nicht juristisch zu klärende Frage ist, warum man über so etwas nicht redet und das vorher klärt. Jetzt solltet ihr Euch überlegen, was passiert, wenn Du Dich weigerst, den Hund mal zu nehmen....
WonderWoman
wie alt ist denn die stieftochter? natürlich gibt es kein gesetz, dass vorschreibt, dass kinder nur mit haustier zu nehmen sind. gerade welpen sind ja sehr pflegeintensiv und man darf selbst entscheiden, ob man sich das antun will oder nicht. dennoch ist das ganze zwischen dem kv und der km zu klären. du darfst dem kv sagen, dass du dich garantiert nicht kümmern wirst. streng genommen musst du dich nicht mal um sein kind kümmern. @ berlin: warum sollte sie sich überlegen, was passiert, wenn sie den hund nicht nimmt? nicht mal der kv MUSS sich mit der hundebetreuung beschäftigen. der hund liegt komplett in der verantwortung der km. der kv kann sich seiner tochter zuliebe auch gedanken machen. aber er muss nicht. was wäre denn, wenn der kv keine neue frau hätte, die sein kind betreut? dann müsste er eine ferienbetreuung finden, und da dürfte das kind garantiert auch keinen hund mitnehmen.
Mukkla
Liebe WonderWoman, Danke du sprichst mir aus dem Herzen. Ein Welpe ist kein Kaninchen, dem ich den Stall sauber mache und einmal Täglich Salat gebe, sondern ein extrem pflegeintensieves Lebewesen! Das Mädchen ist 10Jahre alt, kann also auch die alltäglichen Bedürfnisse des Tieres alleine nicht bewältigen. Gassi gehen etc...
Summer80
Da bin ich echt gespannt, was Frau Bader dazu schreibt. Ich als absoluter Laie hätte jetzt gedacht, dass der Hund zum Haushalt der Mutter gehört und somit auch da bleibt. Vor allem weil ihr ja auch nicht in den Kauf involviert wart. Habt ihr Hunde? Falls nicht, könntest du bei der Mutter eine Hundehaarallergie vorschieben und es mit dieser Begründung offiziell verweigern. ??? Oder der Mutter mitteilen, dass ihr dem Kind als Ausgleich eine Schlange kaufen werdet, die es dann auch mit zur Mutter nehmen wird. (Das Letzte war ein Witz)
Port
Die Idee mit der Schlange finde ich gut. Oder eine Vogelspinne...
Fru
Fakt ist ja, dass das Tier der Mutter gehört, somit kann keine Pflicht bestehen, dass er mit muss. Und wenn ihr das nicht möchtet, hat sie Pech. Ich würde das übrigens auch garantiert nicht machen. Hinterher zerbeißt er noch eure Möbel, pinkelt auf euren Flokati.... Nene, bestimmt nicht.
cube
Mhhh... ich denke auch, dass du dazu nicht verpflichtet bist aus bereits genannten Gründen. Wurde der Hund denn auf sehnlichsten Wunsch der Tochter angeschafft? Wenn ja, würde ich vielleicht doch mal darüber nachdenken, ob man nicht der TOCHTER, nicht der Ex, einen Gefallen tun möchte. Ich habe nämlich oft das Gefühl, bei solchen Dingen wird gerne gar nicht mehr über die Kids nachgedacht, sondern nur darüber, was man der/dem Ex/dessen neuen Partner nicht zugestehen möchte, nicht durchgehen lassen will etc. Da wird dann schnell von "verlangt", "weigert sich" etc gesprochen. Wenn dein Mann/Partner gar nichts davon wusste, dass seine Tochter einen Hund bekommen hat, scheint das Verhältnis zwischen den Eltern nicht so gut zu sein und ich mutmaße einfach mal, hier geht es nicht nur um Sorge wegen des Tieres, Arbeit etc, sondern eben auch darum, der Ex nicht zu sehr entgegen kommen zu wollen. Wir haben selbst einen Hund und gerade ein Welpe stellt keine Gefahr für kleine Kinder dar (wird wohl kein Listen-Hund sein). Der ist selbst noch ein Baby und will spielen, stolpert über seine eigenen Pfoten etc. Vielleicht habt ihr ja auch alle Spaß an dem pelzigen, tapsigen Tier? Es gäbe ja auch die Möglichkeit, es auszuprobieren und wenn es nicht klappt/zu viel Arbeit wird oä ihn wieder zur Mutter zurück zu bringen, anstatt es kategorisch zu verweigern ;-)
cube
Ein 10-jähriges Kind ist übrigens sehr wohl in der Lage einen Hund zu versorgen, mit ihm zu spielen etc. Evt. müsst ihr - wie bei anderen Dingen auch - darauf hinweisen, dass Tochter bitte jetzt füttern soll/Wasser auffüllen. Bei uns in der Hundeschule waren auch Familien mit entsprechenden Kindern und der Sinn & Zweck der Hundeschule mit Kind war genau der, dass Kind lernt, wie es mit dem Hund umzugehen hat. Und auch die Prägung/Teambildung des Hundes auf das Kind - wenn es denn sein Hund sein soll. Es wäre also eher schade, wenn man genau diese sensible/prägende Phase unterbricht, in dem man 3 Wochen Pause macht bzw. die Mutter mit dem Hund alleine zur Hundeschule geht. Unser Kind ist 8 und kann sehr wohl mit dem inzwischen ausgewachsenem Hund spielen, füttern und sogar auch mal kurz alleine Gassi gehen. Mit einem Welpen sollte das also erst Recht kein Problem sein - ich gehe davon aus, das Tier wiegt nicht jetzt schon 30 kg und zieht die Tochter durch die Gegend. Naja, denkt noch mal drüber nach und lasst dabei mal das "die Mutter verlangt, weigert sich" und sich gegen die Mutter durchsetzen wollen außen vor. Vielleicht habt ihr doch alle sehr viel Spaß mit dem Tier? Und wenn nicht, kann man ihn ja wieder zur Mutter zurück bringen. Übrigens: Hunde schlafen ca. 70% des Tages und Welpen erst recht.
Mitglied inaktiv
Wohnt ihr zur miete? Haustiere sind nicht erlaubt, fertig. So wäre es bei mir tatsächlich, gsd. Wahrscheinlich wurde das tierchen in der pandemie angeschafft und geht jetzt im weg um.
Mukkla
@cube Du hast recht, das Verhältnis ist alles andere als gut. Wir haben noch nie gehört, dass sie nach einem Hund „gebettelt“ hätte, aber das sagt ja noch nichts. Aber nochmal, ich möchte einfach keine Verantwortung für einen Hund übernehmen, schon garnicht für einen Welpen/Junghund. Ich fühle mich dem auch nicht gewachsen, mit 3 Kindern davon 2Kleinkinder. Es gibt einen Grund warum wir keine Haustiere haben. Ich würde sie ja auch zu den Trainingsstunden fahren immerhin 38km einfach. Einfach eine sau blöde Situation
Sternenschnuppe
Naja, hätte sie noch einen Halbbruder, dann müsstet ihr den ja auch nicht mitnehmen. Ich würde da gar nicht groß drauf eingehen. Der Hund gehört zum Haushalt der Mutter.
lilly1211
Du bist noch nicht mal verpflichtet das BK zu betreuen. Den Hund natürlich auch nicht. Sag klar und deutlich dass das Vieh dir nicht ins Haus kommt! Begründen musst du das nicht. Lass dich auf keinerlei Diskussionen ein! Wenn du Glück hast bleibt das BK samt Viech fern.
3wildehühner
Nein, du musst nicht den Hund nicht in euren Haushalt aufnehmen! As ich wenn das Tier 70.% des Tages verpennen sollte, was ich nicht glaube, hätte ich überhaupt keine Lust auf so eine stinkende Töle! Das Vieh verteilt überall seine Haare und muss regelmäßig Gassi gehen. Nein Danke! DAS kann die Besitzerin gerne machen ( und das ist die Kindsmutter und nicht das Kind!) Du sagst ganz eindeutig, dass du keinen Hund im Haus willst und das ist dein gutes Recht! Das musst du definitiv nicht dulden ! Nicht jeder mag diesen fiesen Hundegeruch! Und nicht jeder steht darauf, Hundekacke in Beutelchen einzusammeln oder gar im eigenen Garten auf „Tretminen” zu stoßen.
KielSprotte
Der arme Hund scheint mir ein Spielball zwischen Ex und Next zu sein. Wenn du die Ex also ärgern willst, nehme deine Co-Tochter samt ihrem Hund freudestrahlend bei euch auf...
cube
Anders kann ich mir einen so abfälligen Post über Hunde nicht erklären - der dazu gerade deswegen nicht sonderlich hilfreich ist. Zumal du absolut keine Ahnung von Hunden zu haben scheinst. Tiere nicht so gerne zu mögen oder keine im Haus haben zu wollen ist völlig ok - aber so zu schreiben ... sorry, aber total daneben.
cube
Rein rechtlich musst du selbstverständlich das Tier nicht zu euch nehmen. Und selbst wenn ihr ihn nehmen würdet, spricht man so etwas natürlich vernünftig ab bzw. fragt nach, ob es gehen würde und bestimmt es nicht einfach. Ich kann auch jeden verstehen, der Tiere an sich mag, aber selber eben kein im Haus haben möchte wegen diverser Gründe oder schlicht & ergreifend keine Zeit dafür hat und es sich deshalb nicht an´s Bein binden will. Ich würde eben nur versuchen, Animositäten mit der der Ex nicht über ein Tier, an dem die Tochter evt. (jetzt) hängt, auszuleben. Nur, weil die Tochter sich euch gegenüber noch nie zu einem Tier geäußert hat, heißt das nicht, dass sie keins wollte oder den Hund gar nicht mag/ihr egal ist. Und so ein Tier kann eben wider Erwarten auch eine Menge Spaß machen. Egal wie ihr euch entscheidet - ich wünsche euch schöne Ferien (ob mit oder ohne Hund ;-)
3wildehühner
Nein, ich hasse weder Tiere noch Hunde. Ich habe selber mehrere Tiere und weiß, welche Arbeit diese machen! Die AP hat deutlich geschrieben, dass sie keinen Hund im Haus haben möchte und das ist ihr gutes Recht! Hunde stinken nunmal häufig. Bulldoggen sabbern oft. Je nach Futter stinken die Blähungen unerträglich. Beim eigenen Hund kann man das steuern, beim fremden Hund ist das eher schwierig. Viele Hinde müssen nach dem Gassi gehen gewaschen werden und auch bürsten ist bei langhaarigen Exemplaren an der Tagesordnung. Und das Einsammeln der Exkremente ist auch nicht jedermanns Sache! Ebenso das Agassi gehen. Nicht jeder mag das und nicht jeder kann einfach mit einem fremden Hind sicher die täglichen Runden gehen. Eine 10-jährige kann das ein wenig, aber nicht vollumfänglich; die Arbeit würde zwangsläufig bei der AP hängen bleiben, die verständlicherweise daraufhin keine Lust hat. Du hingegen möchtest der AP suggerieren, dass so ein Hund angeblich 70% des Tages verschläft , kaum Arbeit macht; sie soll sich quasi nicht so anstellen.Du versuchst, ihr ein schlechtes Gewissen zu machen. Deshalb habe ich es etwas drastischer formuliert. Nicht jeder muss einen Hund im Haus wollen und es macht zudem einen großen Unterschied, ob es MEIN Hund ist ( den ICH dementsprechend Füttern, Pflegen und vor allem aussuchen kann) oder eben einer, zu dem ich keinerlei Bindung habe und den ich eventuell fies finde. Meine Tochter z.B. liebt auch Tiere und auch Hunde, aber wenn sie die französische Bulldogge ihrer Freundin sieht und richt, wird ihr schlecht. Ich liebe Katzen, aber eine Nacktkatze finde ich ekelig anzuschauen. So hat jeder seine Grenzen. Im eigenen Haus muss man sich wohlfühlen können!
Mukkla
Wir haben gestern mit der Frau der Handelsschule telefoniert, Sie sagte uns ganz unabhängig davon ob ich das nicht möchte... wäre es auch für das Tier eine Belastung. Es wisse ja nicht, dass es sich nur für 3Wochen handle. Für ihn wäre es ein kompletter Neuanfang inkl „Verlust“ des vertrauten und gerade mal für einige Wochen kennengelernten Heimes, und einleben an einem anderen Ort an dem es dann nach 3Wochen wieder „herausgerissen“ wird. Sie sagte wenn er älter wäre, wäre es weniger problematisch, bei einem -dann- knapp 5Monate alten Hund sieht sie es eher Kritisch. Was mich darin bestätigt, vor was ich mich „fürchte“
KielSprotte
Was hat der Hund mit der Handelsschule zu tun????? Verstehe gerade den Zusammenhang nicht.....
cube
Autokorrekturen 😂 das soll bestimmt eigentlich Hundeschule heißen. Vertrauensverlust naja-die Tochter ist ja als Bezugsperson da. Egal - sie muss es nicht u wenn sie es nicht möchte/sich nicht zutraut, dann ist das so.
cube
Schlechtes Gewissen machen? Wo liest du das denn raus? Komm mal runter :-) Ahnung von Hunden hast du wirklich nicht. Aber ok, wenn man sein Wissen aus der einen Bulldoge zieht, die man kennt oder Nacktkatzen bemüht, um den Ekel, den ein Tier auslösen könnte, zu rechtfertigen, bist du irgendwie schräg gebürstet was Tiere angeht :-) Und wenn du meinst, dass mein "schlechtes Gewissen machen wollen" deine unmögliche Art über Hunde zu reden rechtfertigt, finde ich das tatsächlich eine mehr als seltsame Rechtfertigung. Im Übrigen habe ich niemals gesagt, sie soll den Hund nehmen und sich nicht so anstellen. Das hat auch die AP offenbar nicht so verstanden.
3wildehühner
"deine unmögliche Art über Hunde zu reden" Ich lach mich schlapp! Cube, die Anwältin der Hunde! Ich glauben, jedem Hund der Welt ist total egal, wie er von Menschen betitelt wird!
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