MamaLive
Liebe Nicola Bader, ich bin derzeit mit unserer Tochter in der dreijährigen Elternzeit - nun hat Ende Nov. unser Kleiner die Familie komplettiert. Da ich, wie gesagt, in der Elternzeit bin, erhalte ich für unseren Neugeborenen den Mindestsatz von 300 € Elterngeld. Ist es von Vorteil, wenn ich statt 12 Monate das Elterngeld auf 24 Monate strecke, um im Fall einer drohenden Insolvenz meines Arbeitgebers zumindest krankenversichert zu sein? Oder ist das eine Fehl-Information einer Freundin? Danke vorab und alles Liebe, Cathrine
Hallo, die Idee ist prima Liebe Grüsse, NB
Sternenschnuppe
Elternzeit und Geld haben nichts miteinander zu tun. Im 2. Jahr ist der Bezug auch beendet, nur die 2. Rate wird ausbezahlt. Solltest Du arbeiten dann, wird auch nichts mehr angerechnet. Von daher Fehlinfo. Wenn Du verheiratet bist, dann kannst Du kostenlos bei Deinem Mann mitversichert werden.
Pamo
... wenn der Ehemann gesetzlich krankenversichert ist.
MamaLive
Danke für die Info. Sind verheiraret. Was die Krankenversicherung angeht: Ich bin gesetzlich, mein Mann dann mit den Kindern privat versichert. Die PKV wird mich nicht kostenlos mitversichern.
SumSum076
Ich hab auch die Info, solange Elterngeld ausgezahlt wird, ist man krankenversichert (hat man einen AG, ist man solange versichert, wie man Elternzeit hat). Das steht irgendwo in der Broschüre "Elterngeld und Elternzeit" vom Familienministerium... Gruß Sabine
Sternenschnuppe
Privat versichert, das ist dann natürlich doof in dem Fall. Am besten rufst Du bei der Krankenkasse mal an, die müssen das ja ganz genau wissen. Der eigentliche Bezug und Bezugszeitraum ist eben vorbei nach einem Jahr, nur noch die Auszahlung des Ersparten läuft. Finde grad online aber auch nichts genaues dazu....in Sachen Insolvenz etc
HeidiundPeter2
Hab mir beim letzten Kind das Elterngeld auch auf 2 Jahre auszahlen lassen. Solange war ich auch beitragsfrei in der gesetzlichen Krankenkasse versichert! lg
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