Mitglied inaktiv
Liebe Frau Bader, Ich habe ein großes Problem und geht zwar um meine Tochter. Die ist 4 Jahre und 4 Monate alt. Seit sie 26 Monate ist ist im Kindergarten. Vor über 1 Jahr im Kindergarten hatte ich einen Gespräch. Die Leiterin der Kiga und die Erzieherin haben geäussert den Verdacht dass meine Tochter konnte Asperger Syndrom haben. Was daran folgte waren Untersuchungen im Frühförderzentrum, beim Neurologe und wieder im Frühförderzentrum. Verdach weiterhin auf Asperger Syndrom durch den Neurologe und im Frühförderzentrum geschrieben als Verdacht auf Asperger Syndrom oder Emotionale Unsicherheit. Wobei wenn es sich um Emotionale Unsicherheit handeln sollte würden Symptome der Autismus zurückgehen. In dem Jahr meine Tochter hatte Therapie gemacht: 2 mal in der Woche Frühförderzentrum, 1 mal die Woche Therapeutisches Reiten. Nach 1 Jahr wirklich sind viele Symptome zurückgegangen. Trotzdem Theraupeuten und vor allem Kindergarten (die Leiterin und Erzieherinnen) machen den Druck dass ich meine Tochter unbedingt diagnostizieren lasse als 100% Asperger. Ich will es noch nich da ich der Meinung bin dass sie noch Zeit hat. Ich will sie Zeit lassen, sie da weiter fördern wo sie ihre schwachstellen hat, aber will sie noch nicht diagnostizieren. Und obwohl im Frühförderzentrum die Therapeuten meine Enscheidung mehr oder weniger froh annehmen so die Leiterin der Kiga kann sich damit nich abfinden. Ich war heute da bei ihr beim Gespräch und habe gehört dass, weil ich die Tochter nich diagnostizieren will, erschwere somit die Arbert, mit meiner Tochter, für die Kiga und Erzieherinne. Als ich dazu sagte, dass wenn so ist, dann werde sie wohl aus dem Kiga nehmen müssen und ein anderen Kiga suchen habe zum hören bekommen dass ich will was böses meiner Tochter antun, ich sei egoistisch usw. Ich sei egoistisch? Ich tue alles... Therapie, alles was meine Tochter braucht, nur will nicht so früh sie fest diagnostizieren. Und da meine Fragen an Sie Liebe Frau Bader: * Ob Kindergarten bzw. Frühförderzentrum können mich zwingen meine Tochter zu diagnostizieren obwohl ich das nicht will? * Ob Kindergarten kann mir Schwierigkeiten (keine Ahnung; vllt. Jugendamt oder so) machen, weil ich meine Tochter aus diesem Kiga nehmen will? Ich werde sehr dankbar auf Ihre Antwort und danke Ihnen schon voraus. Mit freudlichen Grüßen, Habibti13
Hallo, ich verstehe nicht so ganz, worum es geht. Warum ist die Frage der Diagnose so wichtig? Therapie macht sie eh, wird sie denn im KiGa anders behandelt? Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Ich kann nicht nachvollziehen, was so schlimm daran wäre Diagnostik zu machen und eventuell eine Diagnose zu bekommen. Das kann doch nur gut für dein Kind sein, das es frühstmöglichst entsprechend gefördert werden kann. Es geht doch um das Wohl deines Kind. Und genau das ist mein Stichpunkt. Wenn der Kindergarten, Jugendamt und ähnliches der Meinung sind, du würdest das Wohl deines Kindes gefährden, können die sehr wohl weitere Untersuchungen anordnen oder dir im allerschlimmsten Fall das Kind nehmen, um es in eine Familie zu geben, wo es entsprechend gefördert werden kann oder dir das Sorgerecht entziehen. Denk auch mal an dein Kind, frühe Förderung ist sehr wichtig, um deinemKind auch später ein den Umständen entsprechendes normales Leben zu ermöglichen. Wieso hast du solche Angst vor einer Diagnose?
Mitglied inaktiv
Würdest du genau lesen würdest du merken dass meine Tochter seit einem Jahr macht Therapie. Also ich fördere meine Tochter und lasse sie bestimmt nicht fallen. Es geht aber darum die Diagnose nicht voreilig zu stellen. Und da spüre ich den Druck. Meine Tochter ausser dass sie 2 mal die Woche ist im Früförderzentrum geht auch zur Therapeutischem Reiten. Da die Therapeutin sieht sie als Symptomfrei. Trotzdem keiner nimmt ihre Meinung wahr. Ich denke, oder zumindest dachte, dass ich als Mutter das Recht dazu habe über die Therapie meiner Tochter etwas zu bestimmen. Und das meinen auch im Frühförderzentrum dass es mein Recht ist und dass ich es nicht machen muss. Trotzdem die Kita Leiterin, wie schon oben geschrieben, versucht mir zu vermitteln dass ich schlechte Mutter bin wenn ich an das wechsel vom Kiga denke oder wenn ich jetzt schon meiner Tochter nicht entdgültig diagnotizieren möchte. Frage, warum nicht weiterhin meine Tochter dort, wo ihre Schwachstellen sind unterstützen, vor allem dass es so tolle Effekte gebracht hat? Diagnostizieren kann man noch immer. Und ist das Recht der Kindergartnerin so mit mir zu reden wenn ich das doch nicht zustimme? Wegen Jugendamt. Der Jugendamt hat damit nichts zu tun! Ich habe nur gefragt ob die Kita Leiterin mir bei dem Jugendamt Schwierigkeiten machen kann wenn ich zb. weiterhin bestehe meine Tochter noch nicht zu diagnostizieren und denke an Kita Wechsel. PS. Am Montag habe Termin beim Anwalt... Ich kann mir nicht Vorstellen dass mein Kind aus diesem Grund sollte mir weggenommen werden! Wenn es so wäre dann in welchem Land ist mir leben gekommen? Wo Kind würde den Eltern weggenommen obwohl ist geliebt, gefördert und einzige Sorge die sich die Eltern machen ist voreilige Diagnose und direktes Kind in Schublade stecken.
Mitglied inaktiv
Und... meine Tochter bestimmt ist kein schlimme Autist Fall. Sogar die Therapeuten meinen dass sie keine Sorgen haben dass sie zb. in der Schule nicht zu Recht kommt. Dass will mir aber die Kita Leiterin sagen... Meine Tochter hat ihre Schwachstellen: zb beim spielen die Ideen von anderen anzunehmen, oder mit anderen zu Teilen... bereitet ihr noch Schwierigkeiten. Hat auch motorische Probleme, aber das muss nichts mit dem Asperger Syndrom zu tun haben da sie dank der alten Kinderärztin zu spät (erst mit 2,5 Jahren) diagnostizierten Kiss Syndrom hatte und würde entsprechend behandelt (Dr. Biedermann). Wichtig ist, dass im Frühförderzentrum meine Meinung ist respektiert nur die Kita Leiterin sieht es nich an es zu respektieren. Hoffe dass jetz würde das verständlicher.
Mitglied inaktiv
Genau! Therapie macht und trotzdem wird Druck gemacht dass sie unbedingt jetzt diagnostiziert wird. Der Kiga kann die Gruppe dafür um 2 Kinder verkleinern wenn sie die Diagnose hat... Das hab ich wohl nicht geschrieben. Und wenn ich die Diagnose nicht zustimme so laut der Leiterin ich erschwere die Arbeit mit meinem Kind.
Mitglied inaktiv
Natürlich macht deine Tochter Therapie. Aber ohne genaue Diagnose bringt auch die Therapie nichts. Die Diagnose ist doch nur dazu da, um dann noch besser gezielt zu therapieren und sie noch besser an ihren "Schwachstellen" zu unterstützen. Wie schon geschrieben, ich kann es nicht nachvollziehen, was so schlimm an einer richtigen Diagnose sein sollte. Mein Sohn hat eine "Entwicklungsverzögerung". Das ist allerdings ein großer Sammelbegriff und auch mit dieser "Diagnose" bekam er schon Förderung und entsprechende Therapien. Erst als man das Fragile X, Silver Russel und Di George diagnostizierte, konnte man gezielt eingreifen. Ich war jedenfalls froh als seine Entwicklungsverzögerung endlich einen Namen hatte.
Mitglied inaktiv
Du musst es nicht verstehen was meine Gründe sind. Wir sind verschieden und warscheinlich wirst du es nicht verstehen, obwohl ich genug geschrieben habe. Zb. dass die bisherige Therapie Erfolgreich ist.
Mitglied inaktiv
Und ausserdem will ich wissen wie mein Lage rechtlich aussieht und nicht wieder befragt nach den Gründen werden. Da ich zu solche Entscheidung kam war nicht sache von 5 Minuten Emotionenspiel... sondern war es eine bewusste Entscheidung. Ich will meine Tochter nich so früh diagnostizieren. Entwicklungsverzögerung... Meine Tochter in vielen Bereichen geht über ihr Alter.
Mitglied inaktiv
Hallo, ich würde meinen, dass dich niemand zwingen kann, so früh Diagnostik an deinem Kind betreiben zu lassen. ABER: DU wirst dann auch für die Konsequenzen gerade stehen müssen. Ich vermute, dass hinter den Überlegungen des KiGa steht, dass deinem Kind ein Integrationsplatz mit entsprechend mehr Personal zustünde, wenn die Diagnose feststeht. Und da Asperger-Kinder besondere Zuwendung brauchen, kann ich die Argumentation des KiGa nachvollziehen. Klartext: Natürlich kannst du die Diagnostik verweigern, aber dann kann der KiGa auch feststellen, dass er dein Kind so nicht fördern und betreuen kann, d.h. dir den KiGa Platz kündigen. Und das könnte auch jeder andere KiGa tun. Solange du die Diagnostik blockst, kann dein Kind kein Extrapersonal bekommen. So einfach ist das. Und das KiGa Personal wird nicht einsehen, dass sie mit ihren wenigen Erzieherinnen auch noch "nebenbei" ein I-Kind (was dein Kind dann wäre) mitbetreuen soll. Somit müsstest du dein Kind dann eben daheim behalten. Davon ab: Dein Kind wird in 1,5 Jahren schulpflichtig und das ist nicht mehr lange hin. Es wäre bestimmt sinnvoll, darauf kontinuierlich hinzuarbeiten. Denn da kannst du dein Kind eben nicht mehr einfach abmelden, wenn dir eine Diagnose nicht gefällt. Alles Gute, Annette
Hallo nochmal, es ist als Sorgerberechtigte alleine Ihre Entscheidung. Es ist nur etwas anderes, wenn das Kindeswohl in Gefahr ist Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Ich aus meiner Seite bin bereit alles (ausser noch so früh eine feste Diagnose zu stellen) zu tun was es möglich ist. Wären nicht die verschiedene Meinungen Therapeuten, Ärzten (die auch empfehlen noch mit der Diagnose zu warten), wären nicht die Vortschritte und die Tatsache dass die Symptome (viele) sind zurückgegangen, obwohl das eigentlich beim Autismus nicht der Fall sein konnte würde ich vllt jetzt direkt bereit sie zu diagnostizieren. Ich will wohl meines Kindes nicht gefährden. LG, Habibti13
Mitglied inaktiv
... ich selber als sie sagte ich erschwere die Arbeit mit meiner Tochter gesagt habe dass werde andere Kita suchen. Dann ist sie auf mich losgegangen dass ich das nicht darf und ich eine böse Mutter bin. Also einerseits lässt mir die Wahl nicht weil meint dass sie kann sich nicht vorstellen mit meiner Tochter weiter so zu arbeiten... aber stellt sich quer wenn ich die Kita wechseln möchte. Wichtig auch nochmal... Montag habe Termin beim Anwalt... und... ich habe hier nicht darum gefragt damit ich mich noch für Fragende erkleren müsste warum ich das so und nicht anders tue. Verstehe also nich wieso hier befragt mich wieso solche Entscheidung. Habe ich meine Gründe dafür. Und wegen der Schule. Ich weiß von Therapeutinen dass dabei kein Problem wird. Meine Tochter ist nich so stark beeinträchtigt um in der Schule nicht zu recht kommen. Das sieht man schon jetzt bei ihr. Es ist also kein Grund für die Diagnose. Und... wir haben für unsere Tochter genauso wie für unsere ältere die da schon ist... die Waldorfschule gewählt und mit 6 Jahren geht sie zu einer Brückenklasse, dann erst mit 7 zur 1. Klase... Den Rest werde ich natürlich mit meiner Anwältin klären, wie viel Recht mir zusteht und wie weit kann die Kita Leiterin gehen. LG, Habibti13...
Mitglied inaktiv
Du musst schon zugeben, das es recht ungewöhnlich ist, wenn man als Elternteil nicht wissen möchte, was das Kind denn eigentlich hat oder hoffentlich auch nicht hat. Aber deine Sache. So wie Frau Bader und auch ich auch schon geschrieben haben, solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist, ist es deine Sache. Sieht irgend jemand der Beteiligten eine Kindeswohlgefährdung, könnte es eng werden.
Mitglied inaktiv
Meinst du ist es ungewöhnlich sein Kind fördern zu wollen und nicht aber stempeln zu lassen im alter von 4 Jahren? Weisst du... meine Entscheidung bestimmt ist kein Emotionales Spielchen, da ich mich sehr viel darüber informiert habe, was ein Asperger Syndrom bedeutet uvm. sogar. Ich weiß zb. dass es viele Leute damit rumlaufen und sind nicht diagnostiziert. Es konnte sogar sein dass ich es habe oder wer weiß. Ich finde dass es keine große Hilfe ist ein 4-jähriges Kind als Autist (Autismus - geistige Behinderung, seelische Krankheit) abstempeln lassen ohne ihm Zeit zu geben um zu gucken wie es sich weiter entwickelt. Ich finde auch unzumutbar dass jemand ohne mich und mein Kind zu kennen versucht hier meine Entscheidung zu bewerten. Besonders dass es Therapeuten und Ärzte da sind die genauso meiner Meinung sind. Aber wie gesagt mir bringt es gar nichts dass mir hier Jemand aplaudieren wird, weil es nicht darum geht. Vllt. etwas interessantes. Vor 5 Jahren meine große Tochter war ebenfalls in dem Kindergarten und da gab es Druck sie als ADHS Kind zu diagnostizieren. Damals bin auch von Arzt zum Arzt gelaufen... letzendlich haben wir es gelassen. Meine Tochter mit 6 ging zu der Waldorfschule. Weiterhin war aber im Hort im Kiga. In der Schule gut, im Hort Probleme. Haben wir sie aus dem Hort genommen... alle Probleme sind Vergangenheit geworden. Und... meine Tochter nicht nur kommt ganz klar in der Schule sondern ist sie eine der besten Schüllerinnen. Würde ich nicht auf mein Gefühl als Mutter hören sondern der (gleichen) Kita Leiterin würde mein Kind als ADHS Kind schon diagnostiziert. Ich habe verstanden was hat Frau Bader geschrieben. Bin ihr Dankbar für die Antwort. Wie gesagt aber suche ich Hilfe eines Anwalts. Kinderwohlgefährdung mir vorzuwerfen... Kein Kommentar mehr.
Mitglied inaktiv
Ausserdem wie gesagt, die eigentliche Frage war nicht: Wieso ich das mache?, und die habe ich der Frau Bader gestellt, trotzdem kommen Antworten von Personen die ich nicht gefragt habe. LG; Habibti13
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