Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, ich bin seit 6 Jahren fest in meiner Firma angestellt, vor 2 Jahren habe ich mich auf eine befristete Stelle im Unternehmen beworben und mit Änderungsvertrag fix gemacht. Die Befristung endete jetzt zum 31.7.! Lt. Personalabteilung wird durch die Schwangerschaft der Vertrag nicht entfristet, so dass ich wieder in meine Abteilung versetzt werde. Seit Mai bin ich mit Beschäftigungsverbot zu Hause lt. Mutterschutzgesetz § 3. Die Perso teilte mir mit, dass ich auch wieder mein altes Gehalt bekomme, ist das korrekt? P.S: Ich verstehe es aus dem Gesetz so, das man keine wirtschaftlichen Einbußen haben darf. Was gilt in so einem Fall? Vielen Grüße
Hallo, es fällt mir schwer, etwas dazu zu sagen, ohne die Verträge zu kennen Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Verstehe ich das richtig, dass du für 2 Jahre eine höher bezahlte Stelle bekommen hast und die Befristung nun ausläuft, du also auf deinen alten, geringer bezahlten Posten zurück fällst? Dein BV mal aussen vor gelassen. Dann - soweit ich informiert bin - ist leider alles rechtens. Deine Befristung läuft ganz normal aus. Wäre sie ja auch, wenn du nicht schwanger und nicht im BV wärst. Also hast du den Nachteil nicht durch die Schwangerschaft . Was bedeutet: der Vertrag wird durch die Schwangerschaft nicht entfristet? Hättest du für den besseren Posten einen unbefristeten Vertrag bekommen? Wenn du das beweisen kannst, kannst diesen Posten und damit auch das Geld dazu einklagen. Wenn nicht, dann nicht. Gruß Sabine
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