Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Veronika Klinkenberg:

Zu klein zu leicht 2

Veronika Klinkenberg

 Veronika Klinkenberg
Ernährungsberaterin
Frage: Zu klein zu leicht 2

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Sehr geehrte Frau Klingenberg um die von ihnen erwähnten punkte aufzugreifen muss ich folgendes erklären und zwar liegt weder beim vater (189cm) noch bei mir (165cm) liegen genetische Dispositionen vor wobei bei mir familiär eine frühgeburtlichkeit vorliegt wovon ich auch betroffen bin! Beikost bekommt mein sohn bereits zum mittag ein Gläschen das einem mittagsmenü entspricht und zum Abendbrot einen mit milch angerührten Brei und diese mit vergnügen verputzt nur bei der milch beba HA-Nahrung 2 und die menge beträgt 120 ml die wir ihn nur ein 2. Mal anbieten die mit ein kosterwärmer warm gehalten wird und den rest von den 120 ml schafft er nur selten beim 2. Mal! Und aufgrund der unregelmäßigen trinkmenge schläft er noch nicht durch und hat keinen richtigen rhythmus!bei einem krankenhausaufenthalt wurde ebenfalls festgestellt das mein sohn unter anderem ein sensiblen magen- darm- trakt leidet!


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Hallo, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Jetzt ist es mir noch besser möglich konkrete Empfehlungen zu geben. Auch kann ich Sie noch mehr bestärken, Sie sind auf dem richtigen Weg. Ihr Söhnchen nimmt bereits mittags und abends mit Vergnügen feste Kost zu sich. Da sind Sie schon einen großen Schritt vorwärts gekommen. Gerade Eisen ist für die gesunde Entwicklung eines frühgeborenen Babys besonders wichtig und die Eisenversorgung wird durch einen fleischhaltigen Mittagsbrei bestens unterstützt. Es kommt häufiger vor, dass Babys über mehrere Monate ein empfindliches Verdauungssystem haben. Manche Kinder brauchen etwas länger bis sie tatsächlich "angekommen" sind. Ihr Kleiner wird zunehmendst größer und da wird das Verdauungssystem immer ausgereifter und stabiler. Hat Ihnen Ihre Ärztin einen Rat bezüglich der Milchnahrung gegeben? Sie schreiben, dass Ihr kleiner Schatz abends einen mit Milch angerührten Brei bekommt. Handelt es sich hier um „normale“ Milch (bei der das Milcheiweiß nicht aufgespalten ist) oder H.A.-Nahrung? Sollte es normale Milch sein, könnten Sie es auch untertags mit einer normalen Folgemilch (HiPP 2) versuchen. In unseren Folgenahrungen mit der Bezeichnung „Plus“ setzen wir ganz bewusst die funktionellen Zutaten Prä- und Probiotik zu. Neben natürlichen Milchsäurekulturen, sind als Milchbestandteile sogenannte Präbiotika enthalten, die für eine gesunde Darmflora sorgen und die Verdauung regulieren. Ich wünsche Ihrem Söhnchen eine gesunde Weiterentwicklung Veronika Klinkenberg


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