Nadine13
Liebes Team, unser Sohn (in 2 Wochen ist er 6 Monate) hat bereits Mitte Mai nun Beikost erhalten (die Mittagsmahlzeit - Gemüse, Kartoffel, Fleisch). Seit einer Woche klappt dies irgendwie nicht mehr. Er schreit nur noch beim Essen und daher habe ich jetzt erst mal wieder nur Flasche (1er Milch) gegeben. Nun ist es so, dass er 6 mal am Tag 235 ml von der 1-er Milch trinkt. Die erste Flasche "verlangt" er nun auch wieder nachts um 4.00 Uhr, eigentlich hat er immer bis früh um 7.00 durchgeschlafen u. dann hier mit der ersten Flasche begonnen. Woran kann es liegen, dass er plötzlich keine Beikost mehr möchte - ich bin mir sicher, dass es ihm schmeckt - hab hier schon einige Sorten Gemüse ausprobiert. Und soll ich nun auf Grund der hohen Trinkmenge mit der 2-er Milch beginnen ? Vielen Dank !
Doris Plath
Hallo, mit der 2er würde ich noch warten bis er sechs Monate jung ist und konstant wieder Beikost isst. Die Kleinen fordern oft viel Geduld von uns. Es können immer wieder Phasen eintreten, in denen das Baby den Brei ablehnt, obwohl es bis dahin prima geklappt hat. Manchmal ist das erste Zahnen die Ursache oder ein neuer Geschmack. Ist irgendetwas "Besonderes" vorgefallen? War das Essen zu warm, zu kalt? Haben Sie eine neue Sorte gereicht, die nicht geschmeckt hat? Hat Ihr Sohn sich verschluckt? War irgendetwas unangenehm (Lärm, Hitze, Zwang...) an der Löffelfütterung? Dann braucht es etwas bis er diese Erfahrung vergessen hat. Oft hilft es dann einen anderen Teller, einen anderen Löffel (andere Farbe) zu verwenden und so eine unbelastete Situation zu schaffen. Oder auch eine andere Sitzordnung, anderer Raum… Vielleicht ging es auch nicht schnell genug...? Manchmal gibt es gar keinen richtigen Grund. Aber sehr häufig liegt es am Zahnen. Besonders wenn Zähne durchbrechen haben Kinder Ihre Befindlichkeiten. Die einen leiden, die anderen spüren gar nichts. Viele Babys mögen während des Zahnens nicht so gerne essen/trinken oder bevorzugen plötzlich ganz bestimmte Speisen. Besonders die Milch. Aber das sind meist "mehr oder weniger" kurze Phasen, die vorübergehen. Gehen Sie jetzt auf Ihren Kleinen ein. Bieten Sie ihm an was er braucht. Diese Phase der Ablehnung geht wie sie gekommen ist auch wieder vorüber. Dann klappt es wieder wie gewohnt mit dem Löffel. Ich wünsche Ihnen und dem Kleinen alles Gute! Doris Plath
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