MrsG.
Hallo, zuerstmal der derzeitige Speiseplan meine 8monate alten Jungen: MORGENS ab ca 7/7.30h Pre Milch(je nachdem 100-200 ml), für diese Flasche braucht er fast 1-1,1/2 std, da er immer wieder Pausen möchte. VORMITTAGS um ca 10.30h Gemüse-Kartoffel-Fleischbrei für 8.monat(isst ca 220/230 gr) NACHMITTAGS gegen 14.30/15.00h GOB mit Obst(isst ca 250/270gr) ABENDS gegen 18.00h Milch-getreide-brei mit Obst(isst unterschiedlich zw.100 und 300gr) ANSCHLIEßEND gegen 19.00 nochmal 1er Milch (trinkt dann zw.50und 150ml. NACHTS meldet er sich immer nochmal einmal, dann trinkt er ca 150ml Pre. Kann man an den Milchflaschen was ändern, habe das Gefühl, dass er die Milch garnicht mehr möchte ausser die in der Nacht. Sollte ich diese evtl.versuchen mit Tee auszutauschen, damit er morgens mehr hunger auf seine Flasche hat oder sollte ich es morgens auch mit Milchbrei versuchen, ich hab das Gefühl dass er Brei einfach lieber ist. Tee oder Wasser trinkt er leider nur ca 50 ml am Tag. Zur info, am zahnen ist er z.Z.nicht, so lustlos trinken tut er schon seid ca 1-2monaten. Ausserdem wollte ich mal fragen was ich ihm ausser Obstbrei auch mal zwischendurch anbieten kann falls er früher hunger bekommen sollte. Würde mich über ein paar Tipps freuen.
Veronika Klinkenberg
Liebe „MrsG.“, Sie liegen mit Ihren Gedanken goldrichtig. Ihr kleiner Schatz zählt offensichtlich zu den Kindern, die sehr gerne vom Löffel essen. Außerdem scheint es sich um ein sehr aktives, quirliges Kerlchen zu handeln, das sich für alles interessiert und sein Fläschchen am besten trinkt, wenn es nichts gibt, was ablenkt oder was es zu erobern gilt. Durch das Fläschchen nachts, wird Ihr Kind natürlich mit Nahrung und so auch mit Energien versorgt und hat dann weniger Appetit auf die Morgenmahlzeit. Der Kleine ist nun in einem Alter, in dem er lernen kann ohne Nahrung nachts aus zu kommen. Denken Sie auch an die Zähnchen, durch ein gewohnheitsmäßiges Trinken von Milch nachts besteht die Gefahr dass sich Karies bildet. Gehen Sie nur mutig und entschlossen daran Ihren Spatz davon zu entwöhnen. Eine schonende Methode ist eine immer kleinere Menge immer stärker mit Wasser verdünnte Milch anzubieten. Ein Milchbrei ist eine Möglichkeit, wenn die Milch in flüssiger Form richtig abgelehnt wird. In diesem Alter ist die Milch aus meiner Sicht aber noch die optimalere Morgenmahlzeit. Und Sie haben dann auch für die Zukunft einfach mehrere Möglichkeiten. Probieren Sie aus, ob es durch das Streichen des Nachtfläschchens besser geht. Gerne dürfen Sie die Milch auch aus einem Trinklernbecher versuchen. Das ist neu und in diesem Alter vielleicht interessanter. Notfalls könnten Sie eine kleine Portion Brei und ein kleines Milchfläschchen miteinander kombinieren. Was die Flüssigkeitsversorgung anbelangt, liegen Sie mit einer Portion Milch am Tag besser als mit ausschließlich Brei. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken wegen der Flüssigkeitsversorgung. Das Trinken ist in der Regel ein Entwicklungsprozess, der etwas dauert. Wichtig ist am Ball zu bleiben und mit bestem Beispiel voran zu gehen. Regelmäßige Mahlzeiten zu festen Zeiten sind ratsam. So würde ich auch die Zwischenzeiten möglichst zu festgesetzten Zeiten beibehalten. Wenn Ihr Junge mit festeren Lebensmitteln umgehen kann, dann dürfen Sie zum Obst babygerechte Knabbereien kombinieren. Wenn es hin und wieder unterwegs einmal etwas zum Knabbern gibt, macht das nichts, grundsätzlich sollten aber nicht regelmäßig kleine Snacks zwischendurch angeboten werden, denn das nimmt den Appetit für die richtigen Mahlzeiten. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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