EmmisMama
Hallo Liebes Team, meine Tochter ist 15 Monate alt und trinkt recht wenig. Sie bekommt morgens zum Brot 100 ml Vollmilch, dann bekommt sie Obstbrei als Nachtisch beim Mittagessen(Gläschen oder Schalen ab 1 Jahr) und 1 Quetschi Obst nachmittags. Der Abendbrei Hafer Apfel wird ja auch mit Wasser angerührt. Zudem trinkt sie meist nur 2 kleine Trinklernflaschen (ca 300 ml) , mal 1 mehr mal etwas weniger. Sie hat meist wenig Windeln (immer nur bisschen Urin und beim Stuhl dann noch etwas dabei) und daher mache ich mir die Sorgen. Der Urin ist manchmal auch leicht gelblich, wenn es so warm ist. Fontanelle ist ok, nie ganz gerade aber im Rahmen. Die Kleine von Freunden trinkt fast 1 Liter am Tag. Emilia trinkt meist Fencheltee oder Fenchel-Kümmel-Anis oder Leitungswasser. Saftschorle habe ich schon probiert 1:3 gemischt, sie mag aber anscheinend keinen Saft. Sie hat mehrere Becher (Magic Cup (Nuk), Sportflasche, Trinklernbecher, Becher mit Strohhalm - manchmal findet sie es witzig aus mehreren abwechseln zu trinken, aber es gibt keinen wo sie mehr trinkt als aus den anderen Bechern. Kriegt sie durch Obst, Brei und Getränke genug Flüssigkeit oder muss ich mir Sorgen machen? Wie kann ich sie animieren?(Wenn ich ihr den Becher hinhalte sagt sie Nein und dreht sich weg) Dankeschön
Doris Plath
Liebe „EmmisMama“, mein bester Tipp zuerst: Vergleichen Sie Ihr Mädchen nicht zu viel mit anderen. Ihre Kleine ist einzigartig im Wesen, Ihrer Entwicklung und auch beim Essen und beim Schlafen etc. Aus meiner Sicht müssen Sie sich keine Sorgen machen. In der Regel braucht ein Kleinkind etwa 600 - 800 ml zusätzliche Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee oder verdünntem Saft, auch die Milch zählt zur Flüssigkeitszufuhr dazu. Es gibt jedoch Kinder, die schaffen kaum die Hälfte, andere sind deutlich durstiger. Und es kann phasenweise sehr schwanken. Genaue Trinkmengen lassen sich nur schwer festlegen, da der Durst auch abhängig ist von Bewegung, Zimmertemperatur, Jahreszeit und der restlichen Ernährung etc. Kinder und genauso Erwachsene, die viel Obst, Gemüse, Suppen, Joghurt, Milch etc. verzehren, decken zum Teil ihren Flüssigkeitsbedarf damit. Ist die Ernährung „recht fest“, ist es gut, wenn auf ausreichend Getränke geachtet wird. Bieten Sie Ihrem Kind das Trinken zwanglos an, es hat ein gutes Durstgefühl und weiß am besten wie viel es braucht. Leben Sie ihm als Vorbild das selbstverständliche Trinken von Wasser vor. Sie können Ihre Tochter nicht zum Trinken zwingen, sondern ihr nur regelmäßig das Angebot machen. Mehr können und brauchen Sie nicht zu tun. Wenn Ihre Kleine wirklich Durst hat, wird sie was trinken. Lassen Sie das zusätzliche Trinken nicht zu großen Raum einnehmen. Manchmal will man als Mama auch zu viel und dann klappt es gerade deshalb nicht. Vertrauen Sie auch beim Trinken auf Ihre Tochter. Sie wird trinken, wenn sie durstig ist. Herzlicher Gruß Doris Plath
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