Akira
Hallo, mein kleiner (15 Monate) trinkt total viel. Wahrscheinlich gibt es andere Eltern die froh wären wenn sie soetwas über ihr Kind schreiben könnten, allerdings finde ich schon das meiner sehr viel trinkt. Er kommt an Tag rein an Getränk immer zwischen 900-1500 ml. Jetzt habe ich gelesen dass ein einjähriges Kind auf 700 ml am Tag kommen sollte. Er bekommt ausschliesslich Leitungswasser bzw. ganz selten auch mal einen Saft o.ä. Was mich daran auch sehr stutzig mact ist, wenn er einmal die Flasche hat, dann trinkt er bis diese mindestens bis zur Hälfte leer ist, es ist ganz selten dass er nur ein zwei Schlückchen trinkt und dann gut ist. Soviel Durst kann er doch eigentlich gar nicht haben, da er die Flasche immer zur freien Verfügung hat. Wiir haben ihn schon auf Zucker testen lassen, aber das ist zum Glück alles in Ordnung. Kann das nicht den kleinen Nieren schaden wenn Sie jeden Tag soviel "zu tun" hat?!?! Vielen Dank
Doris Plath
Liebe „Akira“, da Sie schon beim Arzt waren und eventuelle Stoffwechselerkrankungen nicht vorliegen, brauchen Sie sich aus meiner Sicht keine Sorgen zum Trinkverhalten Ihres Kleinen zu machen. Auch den Nieren schaden diese Mengen nicht. Klar es gibt Richtwerte (600-800 ml Getränke für Kleinkinder 1-3 Jahre), aber jedes Kind ist eben individuell. So lange sich Ihr Sohn mit der Flüssigkeit nicht „satt trinkt“ und bei den festen Mahlzeiten ausreichend und ausgewogen ist, darf er auch trinken. Es kommt zudem auf die Ernährung an. Feste Speisen, gewürztes Essen, Süßes etc. machen durstiger als eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Suppen, Joghurt… Sie schreiben, Ihr Sohn hat die Flasche zur freien Verfügung. Dennoch haben Sie es in der Hand die Tagesmenge vorzugeben. Haben Sie es anstelle der Flasche schon mit einem Becher oder einer Tasse versucht? Nach dem ersten Geburtstag brauchen Kinder kein Fläschchen mehr, das Trinken aus dem Becher ist nun besser für die Zähne. Das muss Ihr Schatz erst einüben, gut möglich, dass es etwas anstrengender ist und er dadurch auch weniger trinkt. Aber wie geschrieben, wenn die Rahmenbedingen stimmen, ist gegen den Durst Ihres Sohnes nichts einzuwenden. Viele liebe Grüße Doris Plath
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