lupula91
Hallo, meine Tochter ist 5,5 Wochen alt und bekommt Beba 1 Nahrung. Von der Beba Pre ist sie nicht mehr satt geworden und daher hat meine Hebamme mir graten auf die 1 zu wechseln. Seit einigen Tagen spuckt sie aber vermehrt und ich habe das Gefühl, dass sie danach durch das Spucken wieder Hunger hat. Kann das sein? Hilft es dann die AntiReflux Nahrung zu kaufen von Beba oder ist es sinnvoller erstmal auf eine andere Marke zu wechseln? Denn das mit dem Spucken war ja nicht von Anfang an mit Beba so, sondern kam jetzt erst... Gruß Lupula
Doris Plath
Liebe Lupula, das Spucken muss nicht immer an der Nahrung liegen. In den meisten Fällen ist es altersbedingt. Spucken ist in diesem Alter einfach nicht ungewöhnlich. Sehr häufig liegt das „Spucken“ bei den Babys daran, dass: diese zu hastig essen und trinken, die Nahrungsmenge zu groß ist und keinen Platz im Magen findet und/oder durch Bewegung Druck aufs Bäuchlein kommt, sei es beim Wickeln, Knuddeln oder später robben, krabbeln… Das ist dann meistens kein Grund zur Sorge. Alles was eben keinen Platz im Bäuchlein fand, kommt wieder hoch. Auch gerne zeitversetzt. Das ist ganz normal. Und dabei kann es Phasen geben, in denen es häufiger passiert. Das legt sich dann auch wieder. Ich denke nicht, dass Sie die Nahrung deshalb wechseln müssen. Aus der Ferne kann ich das jedoch nur schwer einschätzen. Haben Sie den Eindruck das Spucken geht über das übliche Maß hinaus oder beeinträchtigt Ihre kleine Tochter, dann ist es besser mit dem Kinderarzt Rücksprache zu halten und mit ihm zusammen zu überlegen, ob eine andere Nahrung sinnvoll wäre. Bei echten Spuckkinder kann beispielsweise die besonders sämige HiPP AR (= Anti-Reflux) das Rückfließen der Nahrung in die Speiseröhre vermindern. Aber diese Nahrung sollte nur in Absprache mit dem Kinderarzt gefüttert werden. Meine Tipps sind: Achten Sie darauf, dass Ihre Tochter nicht zu hastig trinkt. Warten Sie immer nach dem Essen so lange, bis Ihr Mädchen kräftig aufgestoßen hat, bzw. machen Sie schon zwischendurch eine Pause und geben ihr Gelegenheit zum Bäuerchen. Versuchen Sie nach den Mahlzeiten möglichst Ruhe zu geben, Ihren Schatz ruhig zu beschäftigen, den Oberkörper etwas hoch zu lagern. Günstig kann es in manchen Fällen sein, das Baby vor dem Füttern zu wickeln. Einige Kinder reagieren auf Drehen, Aus- und Anziehen so empfindlich, dass Ihnen die Mahlzeit wieder hochkommt. Oft reichen diese Maßnahmen schon aus. Und noch eines: In diesem Alter kann die Milch durch feste Beikost ergänzt werden. Gerade wenn Ihre Kleine mehr Hunger zeigt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass sie dafür bereit ist. Die festen Mahlzeiten wirken sich im Beikostalter meist sehr positiv aufs Spucken aus. Herzliche Faschingsgrüße! Doris Plath
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