mamilein3000
Liebes Expertenteam, unsere Tochter wird am 21.12. 1 Jahr alt. Jetzt habe ich gestern und heute morgen zum Frühstück versucht ihr Vollmilch zu geben. Bisher kennt sie ja nur Muttermilch. Auf Ihren Rat hin habe ich ihr diese aus dem Trinklernbecher gegeben. Ich glaube aber, dass sie meint, dass da ihr gewohntes Wasser drinnen ist. Sie trinkt nämlich einen riesen Schluck und verzieht dann das Gesicht und schüttelt sich. Ist das anfangs normal oder mag sie die Milch einfach nicht? Ich habe heute auch noch probiert ihr die Milch aus einer Tasse zu geben. Da mag sie öfters probieren. Aber da landet dann natürlich das meiste auf dem Lätzchen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für uns wie die Umstellung gelingen könnte? Herzlichen Dank und liebe Grüße mamilein3000
Veronika Klinkenberg
Liebe „Mamilein3000“, Ihr Töchterchen ist über ein ganzes Jahr das Trinken an der Brust und den Geschmack der Muttermilch gewöhnt. Auch scheint sie mit dem Becher vorerst einmal ihre Getränke wie z.B. Wasser zu verbinden. Es ist ganz normal, dass Ihre Maus nun ein bisschen Zeit braucht, um sich zum einen auch mit Milch aus einem Becher und zum anderen mit einem neuen Geschmackserlebnis anzufreunden. Lassen Sie sich nicht beirren, Kinder gewöhnen sich normalerweise daran, wenn sie geduldig immer wieder kleine Mengen angeboten bekommen. Eine richtige Tasse ist offensichtlich interessanter und spannender. Verständlich, dass da noch das meiste auf dem Lätzchen landet. Ihr Spatz wird sich schnell entsprechende Fertigkeiten aneignen. Mein Tipp entweder Sie nehmen eine Trinklerntasse die etwas anders aussieht, als die für die Getränke. Gehen sie miteinander einkaufen und suchen sie miteinander aus. Oder Sie nehmen direkt eine Tasse. Oftmals ist ein Eierbecher oder ein dickwandiges Schnapsgläschen ein beliebtes Einstiegsgefäß. Hier braucht Ihre Maus natürlich noch reichlich Unterstützung. Damit die Kleine den Geschmack besser akzeptiert, dürfen Sie etwas Obstmus oder auch eine kleine Menge Kakao (guter Qualität und mit möglichst wenig Zucker) in die Milch geben. Ihr Mädchen wird sich bald umstellen lernen, bedenken Sie sie ist so lange mit dem Stillen vertraut. Vertrautes gibt ja auch Sicherheit und die muss zu etwas neuem erst einmal aufgebaut werden. Das kommt. Eine gute Alternative zur Vollmilch ist HiPP Kindermilch. Auch das könnten Sie versuchen. Einen guten Start in eine neue Woche Veronika Klinkenberg
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