Sternenstaub1982
Guten Tag, mein Baby ist 2 Wochen alt und wir haben die PreMilch gewechselt. Meine Hebamme meinte es ist kein Problem, man sollte jedoch nicht ständig wechseln. Nun habe ich allerdings gehört das wir es lieber hätten fläschchenweise mit der Umstellung hätten machen sollen. Das hat sie mir nicht gesagt. Der Kleine hat einen Blähbauch, ob es von der schnellen Umstellung kommt weiß ich nicht. Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht, ich hatte die Hebamme doch extra gefragt.
Ulrike Kusch
Liebe „Sternenstaub1982“, es stimmt, der Wechsel zu einer anderen Säuglingsnahrung ist möglich – nur zu häufig sollte man nicht wechseln. Beim Umstellen kann man direkt komplett oder fläschchenweise wechseln – das ist immer individuell. Nach ein bis zwei Wochen hat sich das Bäuchlein dann an die neue Nahrung gewöhnt und alles spielt sich wieder ein. Wie lange geben Sie denn schon die neue Nahrung? Sollten es erst ein paar Tage sein, könnten Sie auch noch ab und zu die vorherige Nahrung reichen. So haben Sie einen noch sanfteren Übergang. Bekommt Ihr Baby aber schon seit einer Woche die neue Pre Nahrung, dann bleiben Sie besser bei dieser. Bei Blähungen oder Bauchschmerzen habe ich noch folgende Tipps, die bei vielen Kindern für Linderung sorgen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Junge immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung. "Fliegergriff": Legen Sie Ihren Schatz in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Den Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihres Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen. Bauchmassage: ganz sanft auf dem Bäuchlein Ihres Kindes ein paar Minuten lang mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger behutsam im Uhrzeigersinn kleine Kreise ziehen. Dabei können Sie z.B. Fenchelöl bzw. Vier-Winde-Öl nutzen, diese entspannen das Bäuchlein. Achten Sie darauf, dass er am Fläschchen nicht zu hastig trinkt. Die Flasche sollte besser mit einem kleinen Saugerloch versehen sein (bei schräg umgekehrter Flasche nicht mehr als ein Tropfen pro Sekunde). Machen Sie immer zwischendurch eine Pause und geben Sie Ihrem Sohn Gelegenheit aufzustoßen. Auch Bewegung wie „Fahrrad fahren“ können die Verdauung unterstützen. Probieren Sie es gerne aus! Ihnen beiden wünsche ich alles Gute! Herzliche Grüße Ulrike Kusch
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