Ste206
Guten Tag, Mein Sohn ist jetzt 10 Monate alt und wir versuchen der Zeit von Brust auf Flasche umzusteigen. Allerdings trinkt er die meisten Tage gerade mal etwas um die 50ml Milch, dann noch unterschiedlich viel (~ 75ml) Wasser beim Essen. Mehr will er einfach nicht. Auch als er noch ganz gestillt wurde, hat er an sich nie nach der Brust verlangt und einfach getrunken wenn ich ihn angelegt habe, was ich regelmässig getan habe um sicher zu gehen dass er genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Bei der Flasche dreht er jetzt allerdings den Kopf weg. Nachts hingegen ist er dann rund alle 2 Stunden wach und trinkt dann soviel das die Windel nicht hällt, wenn wir die in der Nacht nicht wechseln. Kompensiert sich das sozusagen? Gibt es eine Gefahr dass er dehydriert (er ist normal groß und schwer, und rundum gesund) oder kann man sagen dass er schon trinkt was er braucht? Sein Pipi riecht nicht ungewöhnlich oder so aber es ist schon recht wenig. Vorallem wenn ich das mit meiner Tochter vergleiche. Die hat sehr viel Wasser und Milch getrunken, eher sogar überdurchschnittlich viel, weswegen sie wahrscheinlich auch nicht das beste Maß zum Vergleich ist. Vielen Dank im Vorraus.
Anke Claus
Liebe „Ste206“, Ihr Kleiner stillt seinen Durst in der Nacht, da ist es verständlich, dass er tagsüber nicht so viel trinken möchte. Vertrauen Sie auf sein Durstgefühl, ein gesundes Kind holt sich was es braucht. Wird die Milch in der Nacht weniger kommt bestimmt der Durst am Tag. Insgesamt braucht Ihr Junge noch 400-500mL Milch inklusive g Milchbrei am Tag. Meist verteilt sich das auf eine Milch am Morgen und einen Milchbrei am Abend. Sie können also gerne versuchen die Milch nachts wegfallen zu lassen, gerade wenn Sie nun vom Stillen zum Fläschchen übergehen möchten, ist das ein guter Zeitpunkt. Im Alter Ihres Jungen ist es durchaus möglich sich tagsüber satt zu essen und nachts ohne Nahrung auszuhalten. Versuchen Sie Ihren Sohn anderweitig, z.B. durch Streicheln oder sanftes Zureden wieder zum Einschlafen zu bringen. Auch etwas Wasser gegen den Durst können Sie reichen. Sie werden merken, wird die Milch weniger, schiebt sich das Trinken immer mehr auf den Tag und auch die „auslaufenden“ Windeln haben ein Ende. Alles Liebe für Sie und Ihre Familie! Herzliche Grüße Anke Claus
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