Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter (6 Monate alt) wurde voll gestillt und hat nie die Flasche genommen. Sie hat sich strikt geweigert auch nur einen Schluck aus der Flasche zu nehmen. Nun habe ich mit der Beikosteinführung begonnen und bereits die Mittagsmahlzeit und seit gestern auch die Nachmittagsmahlzeit eingeführt. Nun trinkt meine Tochter halt nicht aus der Flasche und mit der Trinklernflasche spielt sie mehr herum als dass sie wirklich daraus trinkt. Haben Sie einen Tipp für mich wie ich meine Tochter ans Trinken gewöhnen kann? Derzeit wird sie also noch morgens, vormittags, abends und mindestens 2x in der Nacht gestillt. Deckt sie darüber ihren Flüssigkeitsbedarf? Ich freue mich auf Ihre Antwort! Esme73
Veronika Klinkenberg
Hallo Esme, schön, dass die Einführung der festen Nahrung so gut geklappt hat und Ihre kleine Tochter bereits zwei Breimahlzeiten zu sich nimmt. Ich kann Ihre Sorge gut verstehen, denn je mehr Breimahlzeiten gegessen werden, desto notwendiger wird ein zusätzliches Getränk. Ich kann Sie aber beruhigen, da Sie noch mehrmals stillen, wird der Flüssigkeitsbedarf Ihrer Kleinen sicher noch abgedeckt. Von wissenschaftlicher Seite wird für ein Baby nach dem 4. Monat 400 ml Flüssigkeit über Getränke empfohlen. In diesem Wert ist die Milch mit eingerechnet. Dass ein Kind in diesem Alter das Trinken erst lernen muss und die Trinklernflasche zunächst eher als Spielzeug betrachtet ist ganz normal. Ihre Kleine kennt bisher ja nur die Brust und ist damit vertraut. Gehen Sie dieses Thema mit viel Geduld und Ausdauer an. Geben Sie Ihrem Töchterchen viel Gelegenheit zu üben. Setzen Sie sich mit ihr zusammen hin, füllen einen Becher nur ganz wenig - das kann auch ein ganz normaler Becher ohne Aufsatz sein - und zeigen Ihrer kleinen Maus in übertriebener Form, wie man trinkt. Da auch hier die Eltern als Vorbilder eine wesentliche Rolle spielen, kann ich Sie nur ermuntern selber sehr viel vor Ihrer Tochter zu trinken. Sie wird immer wachsamer und beobachtet genau, wie das die Mama macht und wird das „über kurz oder lang“ übernehmen. Also keine Sorge was die Flüssigkeitszufuhr anbelangt, ich bin mir sicher Ihre Kleine wird sich an regelmäßiges Trinken gewöhnen. Viel Erfolg dabei und einen schönen Tag Veronika Klinkenberg,
Mitglied inaktiv
Hi, du musst es ihr einfach immer wieder anbieten. Ich habe meinem Sohn bei Beikostbeginn auch immer wieder Wasser angeboten. Es hat 4!!! Wochen gedauert bis er dann endlich mal einen Schluck getrunken hat. Seit dem geht es stetig vorwärts und er trinkt jetzt ohne Probleme... Ich wür+de einfach weiter dran bleiben... In dem Brei den du ihr gibst ist ja auch Flüssigkeit enthalten und außerdem wird sie noch gestillt... Wenn es richtig warm ist und sie immernoch nciht trinken will und auch ncih tmehr so oft gesteillt wird, kannsdt du immdernoch Wasser mit Saft anbieten. Aber ich würde es bis dahin immer mit Wasser weiter versuchen, denn wenn sie wirklich Durst haben trinken Sie auch Wasser. Ich bin davon überzeugt wenn ich meinem Sohn Verdüännte Schorle gegeben hätte, dann hätte er auch früher getruinken. Allerdings nicht vor Durst sondern einfach weils süßer schmeckt Lg
Mitglied inaktiv
Hallo Esme, bei mir lief es ähnlich wie bei Dir, ich habe dann viele Trinklerntassen ausprobiert und bei unserer Tochter war es so, dass sie aus den Trinklerntassen, die innen solch einen "Ventileinsatz" haben (und relativ harten Schnabel) nicht trinken wollte/konnte (funktioniert ja auch ganz anders, wenn man die Brust gewohnt ist, und man muss relativ feste saugen), als ich dann eine genommen habe, ohne Ventil und mit weichem Schnabel (Eigenmarke eines bekanntem DrogerieMarktes ;) ) ging es nach einigen Tagen wirklich gut. Ich habe übrigens nie Saft, Schorle, Tee etc gegeben, mein Kind trinkt gut und gerne Wasser. Viel Glück und vor allem Geduld :) LG Nicole
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