Mitglied inaktiv
Liebe Frau Klingenberg, ich habe am Wochenende mit der Beikost bei meinem Sohn (4,5 Monate) begonnen. Angefangen haben wir mit Kürbis und er hat auch ein paar Löffelchen gegessen. Meine Frage nun: Wieviel muss mein Sohn zusätzlich trinken? Also muss er jetzt schon überhaupt was anderes als Milch zusätzlich bekommen? Und wenn ja, wieviel? Oder muss man zusätzliche Getränke erst reichen, wenn eine Milchmahlzeit vollständig ersetzt wurde? Und auch da-wieviel muss mein Sohn dann ungefähr trinken? Sollte er die Getränke auch aus der Nuckelflasche bekommen oder sollte man eher den Trinklernbecher einsetzen? Ich danke Ihnen ganz herzlich (Sie machen einen prima Job!!!) Viele Grüße KattaW
Veronika Klinkenberg
Hallo Katta, vielen Dank für Ihr Lob, mein Job macht mir auch sehr viel Freude. Willkommen im Beikostalter! Zu Beginn der Beikostfütterung ist es noch nicht unbedingt notwendig einem Baby regelmäßig zusätzliche Flüssigkeit anzubieten. Es sei denn, der Stuhl wird deutlich fester. Der Stuhl und die Windel (sie sollte immer schön durchnässt und hell gefärbt sein) sind sichere Parameter, um den Flüssigkeitshaushalt zu beurteilen. Allgemein wird nach dem 4. Monat 400 ml Flüssigkeit über Getränke empfohlen. In diesem Wert ist die Milchnahrung mit einberechnet. In der Regel reicht es also aus, wenn Sie zusätzliche Flüssigkeit anbieten, wenn Sie die 2. Beikostmahlzeit eingeführt haben. Es ist gut, dass Sie sich mit dem Thema Flüssigkeitsversorgung befassen, denn Babys sollten nicht nur an ein gesundes Ess- sondern auch an ein gesundes Trinkverhalten herangeführt werden. Bieten Sie nach Ihrem Gefühl zusätzliche Flüssigkeit an und beginnen den Kleinen mit dem Trinken vertraut zu machen. Verwenden Sie vorerst das Fläschchen und gehen ganz nach Ihrem Gespür auf eine Tasse oder einen Becher über. Ihr kleiner Schatz zeigt Ihnen, womit er am besten zurechtkommt. Wechseln Sie zwischen den verschiedenen gesunden Durstlöschern (Wasser, Tee, stark verdünnte Saftschorle) ab. Die Vorbildrolle spielt auch beim Trinken eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht den Nachwuchs an regelmäßiges Trinken zu gewöhnen. Einen guten Start in die Woche Veronika Klinkenberg
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