"Sylke"
Hallo miteinander, wir haben bei unser Tochter mittags mit Brei begonnen. Leider würgt es sich ständig beim Essen. Wir haben erst gedacht das es am Geschmack von den Karotten liegt und haben das Gemüse gewechselt. Aber es bleibt weiterhin so. Sie macht den Mund auf und beim Schlucken beginnt dann das würgen. Ist Sie einfach noch nicht bereit für den ersten Brei. Sie wir am 28. Dezember sieben Monate. Was raten Sie bei so einem Verhalten? Liebe Grüße Familie Schuster
Eva Freitag
Liebe „Fam Schu“; auch wenn Ihre Kleine noch nicht zum Brei-Fan geworden ist, bleiben Sie weiter dran ganz selbstverständlich die Breie anzubieten. Ihre Kleine befindet sich gerade in einer spannenden Gewöhnungsphase. Sie lernt, dass es neben der Milch noch ganz andere leckere Sachen und Geschmäcker gibt. Ganz schön aufregend für Ihren kleinen Liebling! Natürlich gibt es nun ganz verschiedene und neue Geschmackseindrücke. Dabei kann es Liebe auf den „ersten Biss“ sein, und manchmal braucht es mehrere Anläufe (8-10x) bis Baby und Lebensmittel Freundschaft geschlossen haben. Jedes Essen bzw. jede neue Beschaffenheit ist für das Baby gewöhnungsbedürftig. Nicht jedes Kind macht hier die gleichen Entwicklungsschritte. Kinder haben zu Beginn noch einen sehr empfindsamen Würgereflex. Das kennen Sie bestimmt, wenn ein Spatel bei einer ärztlichen Untersuchung in den Mund gelegt wird, dass wir dann automatisch würgen. Babys sind hier äußerst sensibel, und manche eben ganz besonders. Ein kleines Stückchen Brei bzw. etwas Druck im hinteren Rachen kann schon den Würgereflex auslösen. Bleiben Sie einfach frohgemut dran und bieten Ihrem kleinen Schatz den Brei immer wieder ganz selbstverständlich an. Wechseln Sie gerne bei den reinen Gemüsesorten ( https://shop.hipp.de/beikost/produkte/gemuese.html?filter_age=276 ) munter hin und her und bieten Ihrer Tochter jeden Tag eine kleine Menge Brei an. Gerne können Sie den Brei zu Beginn auch noch mit etwas Wasser „rutschender“ machen. Probieren Sie es gerne mal aus. Danach gibt es weiterhin die Milch zum Satt trinken für Ihre Tochter. Bleiben Sie einfach dran, es braucht viel Geduld und etwas Gewöhnungszeit für Ihren Liebling, aber es lohnt sich. Sicher wird sich Ihre Tochter bald an die neue, breiige Kost gewöhnen. Ihnen und Ihrer Tochter wünsche ich alles Gute und eine schöne Adventszeit! Herzliche Grüße Eva Freitag
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