Moni1982
Liebe Frau Plath, vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Sie beruhigt mich sehr. Heute sah der Stuhl meiner Kleinen wieder "normaler" aus. Wäre es möglich, dass Sie noch mal einen Blick auf unseren Speiseplan werfen? Ich bin ziemlich unsicher, ob die Mengen so ausreichen und der Speiseplan ausgewogen ist. Meine Tochter (9. Monate) bekommt: - Morgens (gegen 07:00 Uhr nach dem Aufstehen) 230 ml Folgemilch - Vormittags (gegen 09:30 Uhr zum gemeinsamen Frühstück) Obst- Getreide- Brei (ich zermatsche Zwieback in abgekochten Wasser und vermenge es mit etwas Obstbrei) - Mittags (gegen 12:30 Uhr) ein Gläschen Getreide- Gemüse- Fleischbrei - Nachmittags (gegen 16:00 Uhr) Obst- Getreide- Brei (wie er in der Anleitung des Pomps Kindergries steht) - Abends (gegen 19:00 Uhr) Getreide- Milch- Brei (Pomps Kindergries mit 1,5% Milch) Vielen Dank! Moni
Veronika Klinkenberg
Liebe Moni, heute bin ich für Sie da. Gerne werfe ich einen Blick auf den Speiseplan Ihres Töchterchens. Das was ich sehe gefällt mir gut. Ihre Kleine wird ausgewoben und gesund ernährt. Bringen Sie ruhig noch etwas mehr Abwechslung in den Speiseplan, damit meine ich eigentlich die Zwischen- und Abendmahlzeit. Neben Weizengrieß kann die Kleine auch andere Getreidesorten wie Hafer, Hirse etc. kennenlernen. So kann Ihr Mädchen von den unterschiedlichen Inhaltsstoffen der verschiedenen Getreidesorten profitieren und sich mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen anfreunden. Lernen Kinder die Vielfalt unserer Lebensmittel kennen und akzeptieren ist das eine gute und hilfreiche Basis für ein gutes Essverhalten bis ins Erwachsenenalter. Im Großen und Ganzen gibt es nichts zu „meckern“. Ein schönes Faschingswochenende Veronika Klinkenberg
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