keana050911
Sehr geehrte Frau Plath, sehr geehrte Frau Klinkenberg, nach einigen Beikostversuchen muss ich mich nun wieder an Sie wenden, da meiner Kleinen der Mittagsbrei (Gemüsekartoffel(-fleisch)brei) nicht so ganz zu schmecken scheint. Sie ist 7 Monate jung und seit ca. 4 Wochen sind wir dabei. Neben dem Mittagsbrei habe ich auch den Abendbrei (Milchgetreide) eingeführt. Den löffelt sie ganz gut auch mittags nimmt sie einige Löffelchen aber weit nicht so viel wie abends und weeeeit keine 200g. Nun wollte ich wissen, ob das normal ist und sich die Menge mit der Zeit dann noch steigert, oder ob das schon geschehen hätte müssen? Was könnte ich als Alternative anbieten bzw. sollte ich überhaupt eine Alternative anbieten oder soll ich es weiter versuchen?!?! Wäre es jetzt ein guter Zeitpunkt auch den nachmittaglichen Getreideobstbrei einzuführen, oder würden Sie mir davon abraten, weil es sich vielleicht noch schlechter auf den Mittagsbrei auswirken könnte?!?!? Ich bereite die Breie (außer Fleisch) alle selber zu, habe es auch schon mit Gläschchen probiert - ist das Selbe! ;-) Dann wollte ich noch fragen ob es möglich wäre meiner Kleinen morgens vielleicht ebenfalls eine GOB oder MGB anzubieten, da sie vormittags immer so hungrig ist?? Ich kann irgendwie nciht ganz verstehen , warum abends ein energiereicher MIlchgetreidebrei gegeben und morgens nur ein Fläschchen gegeben wird?? Oder wäre diese zusätzliche Morgenmahlzeit zu viel des Guten`? Mein Mäuschen hat beriets 9kg. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe Liebe Grüße Christine mit Keana
Doris Plath
Liebe Christine, schön, dass Sie sich wieder bei uns melden. Also vom Alter her würde nichts gegen drei Breie (Menü, Milchbrei und Obst-Getreide-Brei) sprechen. Sie können also gerne den GOB am Nachmittag einführen. Bleiben Sie aber ganz konsequent beim Mittagmenü dran. Eine Alternative brauchts hier nicht und auch kein Abwarten. Hier sind ausschließlich Ihre Geduld und Konsequenz gefragt. Manche Kinder tun sich mit dem herberen Mittagsbrei schwerer, die süßlichen Milchbrei und fruchtigen Breie dagegen werden begeistert angenommen. Das ist naturbedingt. Bieten Sie den Mittagsbrei geduldig immer wieder an. Die Mengen steigern sich bei Kindern dabei ganz individuell. Da gibst keine zeitliches „Muss“. Irgendwann, da bin ich mir ganz sicher, wird das bei Keana genauso gut klappen wie am Abend. Das ist alles nur Übung und Gewöhnung. Wenn Sie die Breie selbst zubereiten, achten Sie auf eine angenehme Konsistenz (nicht zu fest), damit sie gut zum Schlucken sind. Und Ihr Mädel sollte natürlich noch fit und munter sein am Mittag, damit das Löffeln gut klappt. Auch der Abstand zur vorhergehenden Mahlzeiten sollte ausreichend groß sein. Bleiben Sie morgens ruhig bei der Milch. Diese ist das erste Jahr über ein idealer Start in den Tag. Sie liefert Energie und sorgt für Flüssigkeit nach einer langen Nacht. Es grüßt Sie wie immer herzlichst Doris Plath
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