Güllü12
Hallo, ich möchte einmal ihre meinung dazu hören. Meine kleine 10 monate und Sie wurde bis zum 6 monat voll gestillt ab dann hatt Sie einen Abendbrei bekommen darin auch milch war, und somit hatte sich durch eine Blutentnahme herausgestellt dass Sie eine milcheiweißallergie hatt. Ab dem einen Tag (6mo) hatt Sie nichts mit Milch bekommen bis heute noch. Wir sind bei einer Ernährungsberatung fühlen uns auch sehr wohl. Diese woche sind wir so verblieben es vorsichtig wieder einzuspielen stap by stap wir würden mit einer ecke zwieback beginnen und immer mehr steigern. Und dann wenn keine reaktion ensteht würden wir mit einem halben teelöffel milch in die hafermilch in brei dazu geben usw… Wenn Sie diese etappen bestanden hatt wurde mir gesagt wäre somit auch davon auszugehen dass es vorbei ist mit der milcheiweißallergie. Heute beim Kinderarzt wie oben genannt alles vor erzählt und die meinten jaaa nicht machen bis die kleine 1,5 Jahre alt wird und dann auch erst in einer Klinik falls Sie allergisch reagiert. Der Kimderarzt meinte damals auch ich als stillende mama soll die finger von milchprodukten fern halten wobei ich meine ich mich 6 monate bis wir es nicht wussten auch davon ernährt hatte und nichts passiert ist gegenüber meiner kleinen wieso soll ich plötzlich mich fern hallten. Sooo und nun verunsichert uns alles. beim ersten mal (6mo) hatt Sie mir auch nur allergisch am gesicht reagiert was dann auch weg war. Wie sehen sie des ganze würde mich interessieren Ihre meinung lg
Dr. Nina Ludwig
Liebe Güllü! Das Blutbild sagt gar nichts aus darüber wie das Baby reagiert. Das muss man ausprobieren und beobachten. Bei gutem Gedeihen und guter Laune dürfen sie als stillende Mutter weiter Milchprodukte essen. Die Idee ihrer Ernährungsberatung entspricht den aktuellen Leitlinien der Kuhmilchprotein-Allergie. Und ihr Gefühl bestätigt ihnen das. Glauben Sie ihrem Bauchgefühl, die Dame liegt richtig.