Jenniii10
Hallo liebes Ernährungsteam, Ersteinmal möchte ich Ihnen danken dafür das es Sie gibt und Sie uns Mamis mit Rat und Tat zur Seite stehen :-)!Wir haben eine schwere " Beikostzeit" hinter uns und ich war/bin froh das ich mich an Sie wenden konnte oder einfach nur mitlesen konnte.DANKE Das Essen klappt wesentlich besser und wir sind beide schon viel entspannter :-) Jetzt hab ich aber nochmal einige Fragen.Der Abendbrei mag Leni immernoch nicht.Mittlerweile habe ich fast alles was der Markt hergibt ;-)ausprobiert und Sie würgt einfach immer.Meine Tochter ist 8.5 Mon alt- kann ich mit Brot starten bzw versuchen?? Was hätte ich noch für eine Alternative abends damit mein Kind satt wird? Nachts trinkt sie noch 1-2 Milchflaschen mit 1er Nahrung.Sie wird am Tag sicher nicht satt.Sie trinkt auch jedesmal 230 ml.Ist das noch ok oder müsste ich anfangen die Flasche zu verdünnen? Auch vorm schlafen um 19 Uhr trinkt Sie 230 ml Da sie Nachts noch trinkt,mag sie morgens zum "Frühstück" keine Flasche mehr.Milchbrei fällt ja weg also habe ich jetzt morgens GetreideObstBrei gegeben.100 g isst Sie davon. Ist das eine Alternative für morgens? Nachmittags bekommt Sie ja den selben nochmal. Manchmal spuckt sie nach einer Mahlzeit ( sogar noch 2 Std später), nie viel.Ist das normal? Kannte ich von der Flaschennahrung gar nicht so!? Fragen über Fragen :-) Vielen Dank schonmal und liebe Grüße,Jenny mit Leni
Veronika Klinkenberg
Liebe Jenny, ich kann mich gut an Sie und Leni erinnern. Schön, dass Sie sich immer wieder einmal melden und von den Ratschlägen aus unserem Forum profitieren. So soll es auch sein, der Austausch ist wichtig und macht sehr viel Spaß. Es freut mich sehr, dass sich Ihre Geduld und Ihre Mühen gelohnt haben und sie Beide nun viel entspannter ans Essen gehen können. Leni scheint, was den Abendbrei anbelangt, sehr hartnäckig zu sein. Aber bleiben Sie weiter ruhig und gelassen. Mit etwa 9 Monaten dürfen Kinder langsam an die Familienkost herangeführt werden. Dazu gehört auch Brot. Auf ein paar Tage hin oder her kommt es nicht an. In Ihrer Situation hätte ich keine Bedenken mit einer geringen Menge Brot zu starten. Probieren Sie aus, wie Ihr Töchterchen damit zurechtkommt. Weiches Brötchen kann auch stückchenweise in Milch eingetaucht gegeben werden. Auch dürfen Sie babygerechte Knabberprodukte wie z.B. „HiPP Baby-Zwieback“ als Brotersatz verwenden, mit etwas Butter und Fruchtpause bestreichen oder ebenfalls grob zerkleinern und mit Milch angeweicht geben. Je mehr es Ihnen gelingt die Milchfläschchen nachts aus zu schleichen, desto mehr geben Sie Leni die Chance, dass sie morgens richtig Appetit hat und sich das Essen schrittweise ganz auf den Tag verlagert. Das muss ja nicht von einem auf den anderen Tag passieren. Zumindest erst einmal ein Fläschchen verdünnen ist eine gute Idee. In Ihrer „Notfallsituation“ ist der Getreide-Obst-Brei morgens keine schlechte Lösung. Wenn Sie möchten, könnten Sie in wenigen Tagen unsere „Guten-Morgen-Müesli´s“ versuchen. Das sind fertige Gläschen mit Joghurt, Getreide und Obst. Sie werden „ab dem 10.Monat“ (also wenn ein Baby 9 Monate alt ist) angeboten und sind eine gute Frühstücksmöglichkeit. Dass Babys immer wieder kleine Mengen, auch ein paar Stunden nach dem Essen, spucken, ist normal und hängt in der Regel mit der Unreife des Verdauungssystems zusammen. Der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen funktioniert noch nicht perfekt. Die fein abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Nerven und Muskulatur muss sich erst einspielen. Spucken taucht häufig auf, wenn Kinder zusehendst mobiler werden. Solange Leni dadurch nicht beeinträchtigt wird und sich trotz der „Bescherung“ wohl fühlt, brauchen Sie sich nicht zu sorgen. Die größten Hürden sind überwunden, jetzt wird es immer besser. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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