Mitglied inaktiv
Hallo, seid einer Woche haben wir begonnen unserem Sohn Beikost zu geben. Das klappt alles wunderbar. Wir möchten nach und nach bei den Beikost-Mahlzeiten die Milch weglassen. Das Problem ist, dass er nichts trinken mag, weder abgekochtes Wasser mit oder ohne Traubenzucker, kein Fencheltee und auch keinen Saft (z. B. Fencheltee mit Apfelsaft). Was anderes als seine Milch hat er auch vorher nie gemocht. Wir haben es oft probiert. Da sein Stuhl durch die mangelnde Flüssigkeit immer fester wird und wir nicht wollen das er "austrocknet", wissen wir nicht weiter...
Doris Plath
Hallo, mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die Ihr Baby noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Beim Beikoststart kann es aber gerne zu einer Veränderung des Stuhles kommen. Der Darm muss sich erst an die neue Kost gewöhnen. Erfahrungsgemäß spielt sich die Verdauung von alleine ein, wenn die feste Nahrung dauerhaft gegeben wird. Der Stuhl bleibt aber häufig etwas "fester" als bei reiner Milchernährung. Das ist völlig normal. Entscheidend ist letztlich, dass Ihr Sohn gut gedeiht und sich wohl fühlt und zufrieden ist. Bieten Sie einfach weiter immer wieder was zu trinken an. Auch mal mit dem Löffel etwas Wasser geben. Gehen Sie das Trinken aber gelassen an. Mag Ihr Sohn nur wenig bzw. keine zusätzliche Flüssigkeit zu sich nehmen, kann das daran liegen, dass er schlicht und einfach keinen Durst hat. Ist er durstig, wird er auch gerne was annehmen. Bleiben Sie geduldig dran. Das Trinken muss wie alles andere geübt und geübt werden. Liebe Grüße Doris Plath
Mitglied inaktiv
Hallöchen, am Anfang der Beikostzeit ist es nicht weiter schlimm, wenn die Kleinen noch kein Wasser o.ä. trinken wollen. Durch die Milch bekommen sie noch genug Flüssigkeit. Der Grund für die Festigkeit des Stuhlganges würde ich auf das Gemüseschieben, da alle 3 Sorten stuhlregulierend wirken. Und da der Darm sich evtl. noch nicht komplett auf die neue Zutat eingestellt hat, könnte es sein, dass der Stuhl noch etwas fester ist. Als nächstes sollte ja zum Gemüse noch kartoffeln dazu kommen. vielleicht wird es ja dann wieder besser? Wie alt ist denn dein Sohn? Mit welchem Gemüse habt ihr angefangen? LG Ina
Mitglied inaktiv
Mein erster Sohn hat noch sehr lange zur Beikost nichts trinken mögen, habe mir damals auch die selben Gedanken gemacht. Aber da es in dem Alter ja noch Milch gibt und die Beikost in Form von Breien ja auch noch viel Flüssigkeit enthält ist das kein Problem. Einfach immer wieder anbieten, ev. aus verschiedenen Trinklernbechern od. Flaschen. Übrigens obwohl ich es in der Zeit auch mit verdünntem Saft etc. versucht habe um ihn zum trinken zu bewegen, hat er am Ende irgendwann bei purem Wasser zu trinken begonnen. Jetzt mit 4 Jahren ist sein Hauptgetränk noch immer Wasser obwohl er natürlich längst Säfte kennt, aber selbst wenn er auswählen darf zwischen Wasser und Saft entscheidet er sich meistens für Wasser. Also, bei Wasser bleiben, wenn das Kind Durst hat, wird es trinken und immer wieder anbieten. LG
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Der kleine Mann ist Anfang 5. Monat und er bekommt vormittags Fruchtbrei (Birne oder Apfel mit Banane und Keks) und mittags Gemüse (Pastinaken und Karotte (weniger Karotte, wegen dem Stuhl). Früh, Nachmitag und Abend sind jetzt seine einzigen Milchmahlzeiten (130 - 190 ml). Das Trinken habe ich mit verschiedenen Fläschchen und Sauger ausprobiert. Na ja schauen wir mal was die Zeit bringt.
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