alpenfee
Liebes hipp team ich wende mich an sie mit folgendem problem mein sohn ist 10 wochen alt und bekommt seit 5 wochen hipp combiotik diese nahrung hat er sehr gut vertragen ( keine blähungen , 1 mal am tag stuhlgang) bis vor 2 wochen dann fing er an nach 2 schlücken die flasche an zu schreien sich steif zu machen nach hinten zu krümmen und wie wild zu tun, dann gab ich ihn wieder die falsche und so ging das weiter - irgendwann hat er sich beruhigt und die flasche hat er dann im sitzen leer getrunken. nun bekommt er auf anraten der kianderärztin hipp comfort aber es ist keine besserung eingetreten haben sie eine idee woran das liegen kann? sein verhalten ist in den abendstunden noch verstärkter zu beobachten da trinkt ernichts mehr und ich lege ihn ohen essen in sein bett da er sich nicht mehr anderes beruhigen lässt vielen dank für ihre hilfe alpenfee
Veronika Klinkenberg
Liebe „Alpenfee“, das sieht mir ganz nach den „berühmt-berüchtigten“, sogenannten Dreimonatskoliken aus. Sie beginnen in der Regel nicht vom ersten Tag an, sondern etwa 6.-8. Woche. Es ist für eine Mutter sehr belastend, wenn ein Baby während des Trinkens schreit, sich krümmt und vor allem abends die Unruhe immer größer wird und keine Entspannung in Sicht ist. Sie haben es ganz richtig gemacht und das vom Arzt abklären lassen. Da die Ärztin nichts feststellen konnte, sind die Beschwerden denke ich in der Hauptsache auf die Unreife des Verdauungssystems zurück zu führen. Bei manchen Babys dauert es einige Zeit (erfahrungsgemäß etwa 3 Monate), bis sich das Verdauungssystem an die Lebensbedingungen außerhalb des Mutterleibes angepasst hat. Mit HiPP Comfort haben Sie eine Spezialnahrung gegen Blähungen und Verstopfung. Sie enthält ein aufgespaltenes Eiweiß, weniger Laktose, ein speziell strukturiertes Fett für eine bessere Verdauung und wertvolle Ballaststoffe, die in dieser Form auch in Muttermilch vorkommen. Gut möglich, dass es etwas dauert, bis sich das Bäuchlein an diese Nahrung gewöhnt hat. Auf alle Fälle ist es wichtig die Nahrung über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen zu füttern. Nur so gelingt es, dass Ruhe einkehrt und sich das Verdauungssystem ein wenig beruhigen kann. Kinder in diesem Alter können ihr Unbehagen vorwiegend über die Stimme äußern. Bei Babys, die noch nicht so wirklich angekommen sind, ist es das noch nicht vollständig entwickelte Nervensystem und die vielen auf ihn einströmenden Sinneseindrücke die dazu führen, dass es am Ende des Tages so viel schreit. Das ist für Sie wirklich kräftezehrend und nervenaufreibend. Ganz wichtig ist, dass Sie möglichst Ruhe bewahren und versuchen diese Zeit geduldig zu überstehen. Die Ruhe überträgt sich auf Ihren Spatz und hilft ihm, dass er beim Füttern etwas ruhiger wird. Kontrollieren Sie den Sauger, das Saugerloch ist dann richtig, wenn die Milch langsam heraustropft aber nicht heraus fließt. Lassen Sie Ihren Jungen während des Trinkens häufig aufstoßen. Bieten Sie zwischendurch kleine Portionen Tee aus beruhigenden Kräutern an. Leichte Massagen und warme Bäder bringen zusätzlich Erleichterung. Ein kleiner Trost: Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es sich in kleinen Schritten wieder bessert. Sollte sich in den nächsten Wochen keine Besserung ergeben, rate ich noch einmal mit der Ärztin zu sprechen Ich wünsche Ihnen, dass es bald leichter wird Veronika Klinkenberg
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