KyraMarc
Liebe Experten, ich habe die Seite hier gefunden und bin froh, dass ich hier fragen kann. Mein Sohn ist ein kleiner "Vielfresser". *freu* Er wächst und futtert gut, Perzentile ist in Ordnung, er hat keine Gedeihstörungen zum Glück! Er isst mit seinen 8 Monaten viel, aber leider nicht alles. :-((( Z.B. Er isst überhaupt kein Obst. Mehrere Versuche, ihm in den Brei Obst unterzuschmuggeln sind gescheitert. Egal ob Banane, Apfel oder Birne, er weigert sich und es gibt ein riesen Geschrei. Ich habe Angst, dass er nicht genug Vitamine bekommt. Soll ich das mit Fruchtsaft oder Fruchtsaftschorle ausgleichen? So würde er wenigstens Vit C bekommen. Ich bin ja froh, dass er sonst alles isst, Gemüse, Fleisch, Nudeln usw.. Keine Probleme. Aber das genügt sicher nicht? Nur das Obst geht nicht. Hier wär ich froh über Ihren Rat! Danke und schönes Wochenende!
Luise Thun
Liebe „Hanni03“, das freut mich zu lesen, dass Ihr Kleiner Freude am Essen hat! Obst empfinden manche Kinder zunächst als etwas säuerlich, manche schüttelt es dabei regelrecht. Lehnt Ihr Kind etwas ab, heißt das aber noch lange nicht, dass Ihr Sohn dieses Lebensmittel grundsätzlich nicht mag oder mögen wird. Da heißt es Geduld haben und ohne Erfolgsdruck am Ball zu bleiben. Unsere HiPP Frucht & Gemüse-Gläschen „Apfel mit Süßkartoffel„ und „Apfel mit Butternut-Kürbis“ sind hier auch ein guter Übergang. Obst liefert natürlich wertvolle Nährstoffe aber Gemüse kann hier auch gut mithalten – also keine Sorge, dass Ihr Kind nicht gut versorgt wird. Mag Ihr Schatz zurzeit noch keinen Obstbrei, dann mischen Sie doch einfach etwas Obstsaft unter den Mittagsbrei. So nimmt er es vielleicht an. Oder Sie geben ihm – je nach Kaufvermögen – ein paar reife weiche Obststückchen zum Probieren. Legen Sie Obststückchen auf ein extra Tellerchen, auf das Ihr Sohn selbst zugreifen kann. Dazu noch ein paar kindgerecht Knabberprodukte wie die HiPP Reiswaffeln, Hirse Stangen oder Dinkel-Hafer Ringe ergeben eine wunderbare Alternative zum Getreide-Obst-Brei. Einfach immer wieder geduldig anbieten, aber ohne Erfolgsdruck. Gerne können Sie auch ab und zu verdünnten Saft reichen. Generell sollte aber weiterhin Wasser die Hauptflüssigkeit sein. Bleiben Sie einfach geduldig dran und Ihr Sohn wird die verschiedensten Früchte früher oder später schätzen. Ich bin mir ganz sicher, die Speisenauswahl wird noch „fruchtiger“ werden. Herzliche Grüße Luise Thun
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