Katharina2402
Hallo liebes Ernährungsteam, unsere Tochter (8 Monate) isst wie folgt: Morgens 190g Getreide-Obst-Brei Mittags ca. 80g Gemüse/ Gemüse-Fleischbrei Abends 200g Schmelzflocken mit Obst Gestillt wird sie seit kurzem nicht mehr, Flasche lehnt sie leider ab. Wasser trinkt sie ca. 150 ml am Tag. Hinzu kommt, dass sie derzeit komplett auf alle Kuhmilchprodukte verzichten muss (Verdacht auf Unverträglichkeit). Nun mache ich mir sorgen, ob ihr Milch bzw. Milchprodukte abgehen? Danke für die Antwort. Liebe Grüße Katharina
Eva Freitag
Liebe Katharina, gerne sind wir für Sie da! Fallen die Stillmahlzeiten nun weg, braucht Ihr Mädchen einen entsprechenden Ersatz. An Milch benötigt Ihre Kleine noch die 400-500 ml inklusive Gramm Milchbrei. Meist teilt sich das auf in morgens eine Flasche Säuglingsmilch (200-250 ml) plus abends eine Portion Milchbrei (200-250 g). Sprechen Sie hier am besten noch einmal mit Ihrem Kinderarzt wie Sie weiter vorgehen sollen. In der Regel wird bei einer diagnostizierten Kuhmilcheiweißunverträglichkeit eine Spezialnahrung verwendet, die er Ihnen empfehlen kann. Mit dieser können Sie dann den empfohlenen Milchbedarf decken und beispielsweise ein „Milch-Getreide-Brei“ für den Abend damit zubereitet werden. Auch am Morgen bleibt die Milch das erste Jahr über der ideale Start in den Tag. Sie liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit gleichermaßen. Noch ein Wort zum Ernährungsplan: Versuchen Sie ruhig weiterhin die Menge des Gemüse-Fleisch-Brei am Mittag zu steigern, sodass bald in etwa eine Portion (ca.190g) geschafft wird. Mag Ihre Kleine den Brei nicht weiter essen, machen Sie gerne ein Päuschen und geben dann nach kurzer Zeit wieder etwas weiter den Brei. Alles Liebe für Sie und Ihr kleines Mädchen! Herzliche Grüße und ein schönes Pfingstwochenende Eva Freitag
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