Milli13
Meine Tochter ist nun 8 1/2 Monate alt und ihr Tag sieht essenstechnisch wie folgt aus: morgens ca 6 Uhr 140 ml 1er 8 Uhr kleine Portion Babymüsli mit 1er angerührt ca 150 g 10 Uhr 1-2 Zwieback mit Obst 12 Uhr große Portion GKF (220g) Brei plus 3/4 Banane 14.30 Uhr GOB (1-2 Zwieback mit Banane oder Birne o.ä.) 17.30 Uhr Milchbrei Grieß 18.30 Uhr 100-170 ml 1er zwischendurch manchmal einen Hirsekringel Manchmal ist es eine Mahlzeit weniger, aber meistens sind es 7 Mahlzeiten. Wenn es nur 5-6 sind, dann wacht sie manchmal nachts oder früh morgens mit Hunger auf. Eine Zeit lang hat sie recht wenig gegessen, jetzt ist es verhältnismäßig viel und sie hat in den letzten drei Wochen gut 700 g zugenommen. Ich würde gerne wissen, ob das so in Ordnung ist. Kann das Babymüsli ruhig mit der Säuglingsmilch angerührt werden oder sollte es lieber ohne Milch sein? Würden Sie vorschlagen sie an größere Abstände zu gewöhnen? Vielen Dank im voraus!
Doris Plath
Liebe „Milli13“, es spricht nichts dagegen das Baby-Müesli mit der Milch anzurühren. Üblicherweise werden 5 Mahlzeiten empfohlen (drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten). Allerdings ist das kein festes Gesetz und wenn Ihre Tochter mit den häufigeren Mahlzeiten gerade besser zurecht kommt, dann sehe ich darin kein Problem. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Morgenmilch und das Babymüesli einmal zu einer Mahlzeit zusammenfallen werden. Genauso auch der Milchbrei mit der Milch am Abend. Und schon sind Sie bei den 5 Mahlzeiten angelangt. Gehen Sie hier einfach nach den Bedürfnissen und Vorlieben Ihrer Tochter vor, da kann und wird sich noch vieles verschieben. Noch ein Tipp: achten Sie auch auf ausreichend Getränke. Manchmal „essen“ Kinder (und auch wir Erwachsene) obwohl sie nur durstig sind. Und auch das Aufwachen in der Nacht hängt oft mehr mit dem Durst zusammen als mit dem Hunger. Herzlicher Gruß Doris Plath
Milli13
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Sie trinkt über den Tag verteilt Ca 200 ml Wasser
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