Photonenhexe
Mein kleiner ist fast 11 monate. Ich stille ihn noch recht oft bis vor kurzem. Er ist seit 2 wochen ca kein brei mehr. Er hat sich anscheinend ueberlegt vom tisch mit zu essen. so weit ist das ja auch ok. Ich mache mir nur um folgendes sorgen.Er isst recht wenig, trinkt aber nicht mehr so oft an der brust und oft auch nur noch eine seite. Ich habe ANGST er bekommt zu wenig Naehrstoffe, was soll ich tun..Gedeihen tut er bis jetzt gut und ich moechte dasdas so bleibt.
Veronika Klinkenberg
Liebe „Photonenhexe“, ich kann mir vorstellen, dass Sie sich nun Gedanken machen, ob Ihr kleiner Schatz auch ausreichend versorgt wird. Haben Sie aber keine Angst, Übergangszeiten werfen immer Fragen auf und benötigen etwas Zeit, bis alles wieder in richtigen Bahnen läuft. Aber Ihr Söhnchen wird auch wenn die Mahlzeitenmenge vorübergehend etwas geringer ausfällt keinen Mangel erleiden und sich bei seinem Ehrgeiz rasch auf das neue Essen umstellen. Offensichtlich hat Ihr Kleiner Freude an der Familienkost gefunden und das ist in diesem Alter völlig in Ordnung. Behalten Sie den Bedarf an Milch und Milchprodukten von etwa 300-500ml/ g pro Tag im Auge. Mag Ihr Söhnchen abends anstelle von Brei lieber immer mehr Brot und nimmt immer weniger Brust, könnten Sie ihm zur Brotmahlzeit etwas Kindermilch geben, um den Milchbedarf zu decken. Ansonsten darf Ihr kleiner Schatz von allen gut verträglichen, schonend gegarten Speisen essen, vorausgesetzt sie sind mild gewürzt. Gut eignen sich Brot- und Brötchenstücke oder Zwieback, Kartoffelstückchen, kleine Nudeln, gekochtes Gemüse in Stückchen, rohes Gemüse (z.B. Gurke) sofern er mit der härteren Konsistenz schon klar kommt, Bananen- und Birnenstückchen. Fleisch kann dem Kleinen teilweise noch zu fest oder faserig sein. Testen Sie einfach, ob Ihr Söhnchen mit kleinen zarten Stückchen schon zurechtkommt oder kombinieren Sie HiPP Fleischzubereitung zu Selbstgekochtem. Je mehr Gelegenheit Ihr kleiner Schatz bekommt zu üben, desto schneller wird er sich entsprechende Fertigkeiten aneignen und auch größere Mengen zu sich nehmen. Sicher gelingt es Ihnen auch, während er sich mit dem Selberessen abmüht, ihn etwas zuzufüttern. Haben Sie Vertrauen und keine Angst, Ihr Kleiner wird diese Übergangszeit schnell meistern. Viel Spaß dabei Veronika Klinkenberg
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