KyraMarc
Hallo, mein Sohn ist 6 Monate alt und er bekommt 2 Brei-Mahlzeiten. Mittags und Abends bekommt er seinen Brei. Nun ist es aber so, dass er tagsüber so gut wie gar nicht mehr die Flasche nimmt. Die Milchmahlzeiten will er nur Abends und nachts. Gestern abend war seine Windel trocken, das macht mir Sorgen. Biete ich ihm verschieden Tees an oder Wasser will er das nicht. Ab und zu nahm er schon mal Kümmeltee, aber die letzte Zeit nicht mehr. Was kann ich ihm denn noch anbieten? Saftschorlen halte ich nicht für richtig wegen der Zähne, habs auch noch nicht probier.t Haben Sie noch eine Idee wie ich ihn dazu bekomme, mehr zu trinken? Vielen Dank
Barbara Doyle
Liebe Diloh, ab und zu eine trockene Windel ist kein Grund zur Sorge – ist die Haut straff und rosig, dann ist die Flüssigkeitszufuhr in Ordnung. Ich kann verstehen, dass Sie sich zum Thema Flüssigkeit Gedanken machen. Wasser oder ungesüßter Tee wird von den meisten Babys anfangs nur zögerlich angenommen. Auch hier macht Übung den Meister, genau wie beim Löffeln lernen. Mit Saftschorle würde ich tatsächlich nicht starten, da gebe ich Ihnen völlig recht. Bieten Sie daher weiterhin zu jeder Mahlzeit aus einem Fläschchen oder kleinen Becher schlückchenweise etwas Wasser an. Auch ungesüßter Tee, wie z.B. Fencheltee, kann zur Abwechslung immer wieder einmal angeboten werden. Üben Sie keinen Druck aus und bleiben Sie ruhig, denn Ihr Kleiner merkt sofort wenn Sie etwas unbedingt wollen. Meist funktioniert es dann erst recht nicht. Vertrauen Sie ganz auf das Durstgefühl Ihres Sohnes – er wird trinken wenn er durstig ist. Des Weiteren enthalten auch die Gemüse- und Obstbreie von Natur aus Flüssigkeit. Nimmt Ihr Kleiner tatsächlich auch morgens keine Flasche? Bleiben Sie hier ebenfalls ganz geduldig dran, denn die Milch morgens ist nach der Nacht tatsächlich wichtig zum Auffüllen des Flüssigkeitshaushalts und um neue Energie zu liefern. Üben Sie auch weiterhin den Blick in die Windeln. Sollte Ihr Sohn tatsächlich häufig nur mäßig durchfeuchtete oder gar trockene Windeln haben, dann sprechen Sie bitte unbedingt mit Ihrem Kinderarzt. Eine sonnige Woche wünscht Ihnen Ihre Barbara Doyle
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