Nicole30
Hallo, ich hab da mal wieder eine frage. Ich stell das jetzt hier auch nochmal rein. Naja, eigentlich sind es 3 Fragen. 1. ich wollte mal für uns Nudeln (ohne Ei) mit Tomatensosse machen. Die Tomatensosse wird aus Dose Kirschtomaten, Rinderbrühe, Knoblauch, Salz, Pfeffer und zum andicken mondamin gemacht. 2. Brokkoliecremesuppe auch mit Rinderbrühe und Sahne ( genaues Rezept habe ich noch nicht gefunden). 3.Ich habe ein Rezept gefunden für schnellen Gemüsetopf mit Pasta. Das Gemüse wird mit Rapsöl kurz erhitzt, dann mit Rinderbrühe abgelöscht. Dann kommt da Frischkäse, Salz und Pfeffer dazu. Zum schluss wird eine Scheibe Gouda drübergelegt und im Topf überbacken. Darf sie das schon essen? Auch mit ihrer Hühnereiweißallergie? Sie wird Freitag 11 Monate alt hat unten 2 Zähne und oben ist jetzt ein Zahn am durchkommen. Soll ich die Nudeln dann noch pürrieren? Und ab wann kann ich denn "richtiges" Besteck (Löffel) nehmen?
Doris Plath
Liebe „Nicole30“, wie bereits früherer geschrieben, kann zum Ende des ersten Jahres mehr und mehr das auf den Tisch kommen, was es in der Familie gibt. Also prinzipiell sind die beschriebenen Gerichte deshalb völlig in Ordnung. Bei einem wäre ich nach wie vor vorsichtig. Salz und Brühe. Brühe ist in der Regel sehr salzhaltig. Salz sollte wenn dann nur in sehr kleinen Mengen im Essen Ihrer Kleinen sein, damit die empfindlichen Nieren nicht überlastet werden. Bezüglich der Hühnereiweißallergie müssen Sie die einzelnen verwendeten Lebensmittel selbst genau prüfen. Also das Etikett lesen und/oder beim jeweiligen Hersteller bzw. beim Händler nachfragen. Solange Ihre Kleine noch gefüttert wird oder selbst erst anfängt mit einem Löffel zu essen, würde ich bei einem Plastiklöffel bleiben. Der Plastiklöffel ist selbstverständlich kein "Muss". Er bietet aber einige Vorteile. Die ersten Zähnchen werden durch das Material wesentlich schonender behandelt, Verletzungen an den Zähnchen oder dem Mund - gerade beim Füttern unruhiger Kindern - sind weniger drastisch. Oder auch wenn das Baby selbst lernt mit dem Löffel zu essen. Das Plastikmaterial hat zudem eine angenehme, gleich bleibende Temperatur (Metall kann sich erhitzen oder auch Kälte annehmen). Die speziellen Babylöffel sind schmal, flach und nur leicht gewölbt und kommen so dem kleinen Babymund in seiner Anantomie entgegen. Plastiklöffel schonen auch das Babygläschen oder das Geschirr an sich. Oft reicht in der Hektik ein "kleiner Schlag" mit einem Metalllöffel und es kann sich ein unsichtbarer Riss im Glas oder Geschirr ergeben oder es splittert etwas ab. Ein Plastikbabylöffel ist einfach noch empfehlenswerter. Aber es liegt letztlich in Ihrem Ermessen, welches Besteck Sie verwenden möchten. Es grüßt Sie wieder herzlichst Doris Plath
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