AnniLi42
Hallo liebe Expertinnen, unser Zwerg wird bald 1 Jahr alt und da er schon kurz nach Beikoststart mit Ankunft des 1. Zähnchen angefangen hat, stückige Kost/Fingerfood den fein pürierten Brei-Sorten vorzuziehen, weshalb er schon recht früh geeignetes Essen von unseren Tellern bekommen hat, ist er inzwischen eigentlich gut auf Familienkost umgestiegen. Aber er liebt nach wie vor seine stückigen Gläschen (ab dem 10./12. Monat, andere nimmt er schon seit locker 3 Monaten nicht mehr) oder vergleichbares selbstgekochtes Essen, Fleisch mag er außerdem als Stückchen aus der Familienkost noch nicht so sehr, aber Menügläschen mit Fleisch verschlingt er regelrecht. Ist es okay, dass er das noch mehrmals die Woche zum Mittagessen bekommt und wie lange kann ich das noch so machen? Er weiß auch genau, in welchem Küchenschrank die Gläschen sind und verlangt teilweise vehement danach :-) wobei er dann auch selbstgemachten stückigen Brei nimmt. Generell essen wir in der Regel abends zusammen mit dem Papa warm und mittags esse ich selber Brot, was der Zwerg aber leider nicht immer möchte. Ansonsten isst er zum Frühstück Müsli/Porridge oder Brot mit Frischkäse oder Nussmus, Obst, manchmal etwas von meinen Frühstücksei und trinkt (mit wechselnder Begeisterung) etwas Kuhmilch. Zum Mittagessen Brot mit Frischkäse, Käse oder auch übrigen Gläschen für den 5.-8. Monat als Aufstrich und Gemüse wie Gurke, Tomate, Avocado oder auch nochmal Obst. Zum Abendessen eben alle geeigneten Komponenten von unserem Essen (er isst bis auf Karotten alles, was wir ihm zum probieren geben) oder wenn der Papa später heim kommt mal einen Grießbrei. Zwischendurch, falls er Hunger anmeldet (nicht täglich der Fall), gibt es beispielsweise etwas Joghurt mit Obstmus oder auch mal Obst-Getreide-Gläschen (die stückigen liebt er nach wie vor), wenn ich mir selber nachmittags zum Kaffee ein paar Kekse gönne und er wach ist, kriegt er sowas wie Reiswaffeln, ein Stück Brezel oder zuckerfreie Kekse. Von an sich ungefährlichen Sachen wie Kuchen aus Rührteig oder Hefegebäck oder auch mal ein süßes Dessert darf er, wenn er möchte, zumindest bei uns probieren. Wasser trinkt er um die 200ml täglich und einmal gegen Mitternacht sowie manchmal morgens nach dem Aufwachen wird noch gestillt, wenn er zahnt auch mal tagsüber. Gewichtsmäßig entwickelt er sich recht konstant auf der 20. Perzentile. Ich denke, an sich isst er echt vielseitig und ist auf einem guten Weg zum normalen Essen, braucht aber für den vollständigen Wechsel weg vom Brei noch etwas Zeit. Kann ich das noch guten Gewissens eine Weile so weiter machen, also dass mittags teilweise noch Brei dabei ist, vor allem solange er vom Familientisch noch so wenig Fleisch annimmt? Und wann sollten Gläschen/vergleichbare Breie endgültig Vergangenheit sein? Viele liebe Grüße und danke!
Martina Medefindt
Hallo, danke für Ihre Frage. Ihr Sohn macht das Alles sehr gut, so dass ich ihm zuliebe ab und zu noch etwas Breiiges geben würde, schwerpunktmäßig aber def. in feste Nahrung wechseln würde. Er hat Zähne und die wollen genutzt werden. Außerdem sättigt Essen, was man kauen muss besser. Viele Grüße
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