Mitglied inaktiv
Wie soll ich die Beikost einführen? Zu welcher Tageszeit oder eher gesagt zu welcher Mahlzeit? Wie viele Löffel soll ich ihr geben und bekommt sie danach noch milch?! Welche Sorte ist am besten zum einführen?
Veronika Klinkenberg
Hallo, ich freue mich sehr, dass Sie sich mit Ihren Fragen an mich wenden und helfe gerne weiter. Hier die Beikosteinführung in kleinen Schritten. Traditionell wird die Beikosteinführung mit fein pürierten Karotten begonnen. Alternativ zu „HiPP Reine Früh-Karotten“ können Sie aber auch mit „HiPP Reine Pastinaken“ oder „HiPP Reiner Kürbis“ anfangen. Erfahrungsgemäß wird mittags gestartet, wenn es aus individuellen Gründen sinnvoll erscheint, kann aber auch die Abendmahlzeit zum Beikostbeginn genommen werden. Am ersten Tag werden 3-4 Löffelchen z.B. „HiPP Reine Früh-Karotten“ vor der Mittagsmilchmahlzeit angeboten. Die restlichen Mahlzeiten bekommt Ihr Kind weiterhin wie gewohnt die Milch. Die Gemüsemenge dürfen Sie täglich um einige Löffel steigern, je nachdem wie Ihr Kind den Löffel akzeptiert, den neuen Geschmack annimmt und das Gemüse verträgt. Verträgt Ihr Baby die Karotten gut, geben Sie wenige Tage (4-7 Tage) später Kartoffeln "HiPP Karotten mit Kartoffeln" dazu oder probieren eine weitere Gemüsesorte aus. Da anfangs nur kleine Portionen gegeben werden, darf Ihr Kind sich hinterher noch satt trinken. Kommt Ihr Kind mit dem zusammengesetzten Gemüse bzw. einem weiteren Gemüse ebenfalls gut zurecht, können Sie den Speiseplan im Abstand von 3-4 Tagen immer mehr erweitern und schließlich in dritter Stufe auch die Mittagsmahlzeit mit Fleisch vervollständigen. Nach einiger Zeit wird sich Ihr Baby von dem Menü satt essen. Schafft es in etwa ein komplettes Menü (190g), ist die Mittagsmilchmahlzeit ersetzt. Klappt die mittägliche Fütterung gut und hat sich etwas gefestigt, wird eine weitere Milchmahlzeit durch den abendlichen Milchbrei ersetzt. Einen beispielhaften Ernährungsplan finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.hipp.de/index.php?id=180. Geben Sie Ihrem Töchterchen die Zeit, die sie benötigt, um sich auf die neue Kost umzustellen. Viel Erfolg bei der Einführung fester Nahrung Veronika Klinkenberg
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