Chaoskrümel
Hallo, mein Sohn (4 1/2 Monate alt) entwickelt sich grade zu einer Raupe nimmersatt. Anfang Juli hab ich ihn von PRE auf 1er Nahrung umgestellt, weil er von der PRE absolut nicht mehr satt wurde (er kam alle 2 Stunden und hat dann auch 240ml getrunken). Die 1er hat ihn die erste Woche gut gesättigt. Da hat er 4x am Tag 200-240 ml getrunken. Doch da werden die Abstände jetzt auch immer weniger. Inzwischen trinkt er 5x am Tag 200-240ml. Und manchmal kommt er in der Nacht nochmal und trinkt dann ca. 100 ml. Ich versuche seit ein paar Tagen ihn an Beikost zu gewöhnen. Leider mit mäßigem Erfolg :-/ (ich habe ihm selbst gekochten Möhrenbrei angeboten). Er nimmt 1-2 Löffelchen und verlangt dann laut brüllend nach seiner Flasche. Da ich ihn aber nicht zum Brei zwingen will, stellt sich mir die Frage: Ist 2er Nahrung sättigender? Kann ich ihm die 2er im 5. Monat schon anbieten? Solange er noch keine Beikost nimmt, wollte ich nicht gleich Schmelzflocken in seine Flasche tun. Oder kann ich das bedenkenlos schon machen? Danke schonmal. Grüße Chaoskrümel
Doris Plath
Liebe Chaoskrümel, haben Sie da noch Geduld. Erst wenn Ihr Kleiner sechs Monate jung ist und sich an die Beikost gewöhnt hat, ist die Folgemilch 2 eine ideale Ergänzung zur festen Kost. Bis dahin bleiben Sie bei der Anfangsnahrung 1. Und davon so viel wie er mag. Schmelzflocken brauchen Sie keine dazu geben. Das mit der Beikost ist ein großer Schritt für Ihren Schatz. Geschmack und Konsistenz sind fremd, der Löffel bringt nun das Essen und Ihr Kleiner muss den Brei im Mund mit der Zunge nach hinten schieben und dann noch schlucken. Das alles muss erst erlernt und täglich geübt werden. Das wird von Tag zu Tag besser klappen und die Mengen werden sich steigern. Bis dahin darf Ihr Kleiner noch zusätzlich so viel Milch trinken wie er möchte. Auch nachts ist es noch völlig normal, wenn er nach Nahrung verlangt. Im zweiten Halbjahr wenn mehr und mehr feste Kost auf dem Plan steht, wird sich das Essen nach und nach auf den Tag verlegen. Viele liebe Grüße Doris Plath
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