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Mein Kind ist 6 Monate alt und ich stillte bis vor 4 Tagen voll. Seit dem gebe ich abends vor dem Stillen einen eingeweichten Zwieback mit zwei Scheiben Banane. Meine Hebamme riet mir dazu. Eigentlich klappt es auch super nur bin ich etwas verunsichert, weil ich von anderen immer höre, dass sie 1. mittags mit dem Umstellen anfangen 2. mit irgendeinem Gemüsebrei bzw. Gries o.ä. beginnen. Meine Fragen: 1. Ist es denn wirklich so unüblich zunächst nur einen Zwieback zu geben? 2. Ab wann sollte ich auf etwas anderes umsteigen? bzw. Kann ich abends bei dem Zwieback bleiben und dann vielleicht in 4 Wochen zu Mittag noch zusätzlich einen Gemüsebrei geben? 3. Wie soll das mit dem Abstillen klappen, wenn mein Kind nach dem Zwieback trotzdem noch vollkommen die Brust leer trinkt? Danke und sonnige Grüße, Parta
Hallo Parta Es gibt viele Möglichkeiten, von der Milch zum Brei zu wechseln. Die Beikost ist für Flaschenkinder wichtiger, weil so die Nährstoffaufnahme besser gewährleistet ist. Stillkinder können Beikost erst spät bekommen, oder direkt an die Familienkost gewöhnt werden. Manche Mütter wollen lieber abends beginnen, mit einem Milchbrei, in der Hoffnung, dass das Baby dann durchschläft. Die Rechnung geht aber nicht immer auf. Üblicherweise wird empfohlen, mittags mit Gemüse zu beginnen, weil die meisten Babies am Mittag die größte Bereitschaft für Neues zeigen. Hier hat sich der Brei aus Frühkarotten bewährt, weil er leicht süßlich schmeckt und dadurch eher akzeptiert wird als andere Gemüsesorten. Beginnt man mit Obst, wurde beobachtet, dass die Babies später die unsüßen Breie nur schwerer akzeptieren. Das kann, muss aber nicht sein!! Viele Mütter wollen hierzulande vorerst auf Gluten verzichten (bzw allerganarm ernähren) und wählen deshalb als erste Getreidesorte lieber Reis. Gruss Birgit
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