Mitglied inaktiv
Hallo Birgit! Vielen Dank erstmal für deine Antwort. Ich habe Paul (fast 16 Monate) mittags gefüttert, dabei aber nicht selbst mitgegessen (habe immer abends mit meinem Mann zusammen gegessen). Mittlerweile esse ich mit meinem Sohn mittags zusammen, vielleicht fällt ihm das denn einfacher selbst gekochtes zu essen. Wie sind denn die Mahlzeiten bei euch gestaltet? morgens bekommt er 240 ml Aptamil 3 zwischendurch mal einen Zwieback, aber nicht immer abends 240 - 260 ml Aptamil 3, Was bietest du ihm an? mittags biete ich ihm verschiedene Gläschenmenüs, Gemüserisotto, Gemüse- Fleisch-Brei, etc. an, er ißt auch alles auf Wie bietest du es ihm an? das Mittagessen gebe ich auf einen Teller, so daß er es sehen kann (habe ich seit ich Gläschen gebe gemacht) Ab und zu nimmt er seinen eigenen Löffel und er ißt selber, aber nur ein paar Löffel und auch nicht immer, ansonsten füttere ich ihn. vor der Abendflasche so gegen 19 Uhr bekommt er ab und zu eine Scheibe Brot mit Käse oder Wurst, jenachdem wie er über den Tag gegessen hat. Es gibt Tage da nimmt er nur seine Flasche am Morgen und sein Mittagessen, Zwischendurch ißt er denn nichts, auch nach Anbieten nicht. Wenn er dann eine Scheibe Brot dazu ißt, hält er nachts gut durch. Ich habe auch schon eine zeitlang abends immer eine Scheibe Brot und ca. eine halbe bis Stunde danach seine Flasche, ohne die geht er nicht zu Bett, schon öfter probiert (hat dann nur noch das getrunken, was er brauchte, also nie ganz leer), aber da kam er nachts dann nochmal und wollte eine Flasche. Als ich das Brot dann weggelassen habe, hat er seine Flasche leer getrunken und auch durch geschlafen. Vormittags koche ich dann unser Abendessen, alles mögliche Kartoffeln, gemüse, etc. Wenn ich es ihm mittags angeboten habe, wollte er es nicht bzw. hat den ersten genommen und den zweiten löffel ausgespuckt. Aber wenn der Papa abends nach Hause gekommen ist, hat er munter von Papas Teller genascht, obwohl es ja das gleiche Gemüse vom Mittag war. Über Tag trinkt er ca. 750 ml mit Wasser verdünnten Saft (eher mehr Wasser als Saft, wegen den Zähnen). Sorry, das es so lang geworden ist. LG Annika
Hallo Annika na, das klingt doch schon ganz anders. Dein Sohn zeigt doch die Bereitschaft, Familienkost zu essen, mit Papa zusammen. Es ist zwar nicht so, wie du dir das jetzt wünschs, aber er isst. in diesem Alter kannst du ruhig euren eigenen Weg wählen. Wenn er abends lieber die Flasche will und damit durchschläft, dann muss er nicht zwangsweise Brot essen. Dass du selber mit ihm zu Mittag isst, ist ebenfalls eine wichtige Vorraussetzung. Mit der Zeit wird sich alles so ergeben, wie du möchtest. Gib deinem Sohn Zeit und er wird irgendwann ganz selbstverständlich mitessen. Die Milchmenge könntest du evtl ein bisschen reduzieren. Isst er auch Joghurt? Gruss Birgit
Mitglied inaktiv
Hallo Birgit! Ich habe ihm mal die Fruchtzwerge für Babies gegeben. Am Anfang fand er sie gut aber später wollte er diese nicht mehr. Ich habe dann auch keine weiteren probiert. Nochmal eine Frage: Ist die Milchmenge denn zu viel? Kann ich da was falsch machen? Paul wiegt bei einer Größe von ca. 77 cm ca. 10,9 kilo (am 09.04.) gemessen. Er ißt eigentlich auch normal, bekommt aber sobald er ißt einen sehr dicken Bauch, und es ist dabei egal ob er einen Keks ist oder Mittagessen. Ist es schlimm oder mache ich mir übertrieben sorgen? LG Annika
Hallo Annika 300 ml Milch, bzw Milchprodukte inbegriffen wären ausreichend. Im 3. Lj. steigt der Bedarf dann wieder ein bisschen. Klar, du musst die Menge auch in Relation zur insgesamt verzehrten Kalorienmenge setzen. Vielesser können mehr vertragen, Minimalesser kommen auch mit weniger aus. Das mit dem dickeren Bauch nach den Mahlzeiten kann ich so nicht beurteilen. Gruss Birgit
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